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Thursday, Dec 25, 2025

Deutschland zerstört ein 3-Milliarden-Euro-Kraftwerk und fragt sich, warum die Lichter flackern.

Eine sechsjährige Kohlenanlage wird abgerissen, während China die Energieexpansion beschleunigt, was eine zunehmende Lücke zwischen Ideologie und industrieller Realität verdeutlicht.
Deutschland hat das, was als sein modernstes Kohlekraftwerk beschrieben wurde, abgerissen — eine Anlage, die kaum sechs Jahre alt ist, die mit Kosten von etwa drei Milliarden Euro gebaut wurde und in der Lage war, eintausendsechshundertfünfzig Megawatt Strom zu produzieren.

Die Entscheidung wurde als Fortschritt gefeiert.

Die Folgen erweisen sich jedoch als schwerer zu applaudieren.

Zu einer Zeit, in der die deutsche Wirtschaft mit Schwierigkeiten kämpft, die Industrieproduktion nachlässt und die Energiepreise sowohl die Haushalte als auch die Hersteller belasten, wirft die absichtliche Beseitigung von zuverlässiger Grundlaststromversorgung eine unbequeme Frage auf.

War das Energiepolitik oder Performance-Kunst?

Kohle ist in Berlin aus der Mode gekommen.

Es steht im Widerspruch zu Klimanarrativen, politischem Branding und dem moralischen Signal, das von einer modernen europäischen Macht erwartet wird.

Das Kraftwerk wurde also nicht stillgelegt, nicht als Backup behalten, sondern physisch beseitigt.

Ein funktionierendes Asset wurde als ideologisches Peinlichkeit behandelt, nicht als wirtschaftliches Werkzeug.

Unterdessen tut China etwas tief unzeitgemäßes, aber strategisch Effektives.

Es baut Energie.

Berichten zufolge fügt China jede Woche etwa zwei neue Kohlekraftwerke hinzu, nicht weil es sich der Klimadebatten nicht bewusst ist, sondern weil es ein grundlegendes Prinzip der Souveränität versteht: keine Energie, keine Industrie; keine Industrie, keine Macht.

Das Ergebnis ist vorhersehbar.

Während Deutschland sich einschränkt, driftet die Wettbewerbsfähigkeit der Fertigung nach Osten.

Die industrielle Produktion folgt dem Energieüberfluss, nicht den Reden.

Globaler Einfluss folgt der Produktion, nicht Pressekonferenzen.

Das ist kein Argument für Verschmutzung.

Es ist ein Argument gegen selbstverschuldete Schwäche.

Deutschland hat kein veraltetes Relikt abgerissen; es hat Wahlmöglichkeiten abgerissen.

In einer Welt, die immer volatiler wird, ist Energie-Redundanz keine Sünde - sie ist Versicherung.

Die Geschichte erinnert sich selten an Absichten.

Sie erinnert sich an Ergebnisse.

Und das Ergebnis der Zerstörung eines jungen, leistungsstarken Kraftwerks, während Wettbewerber ihre erweitern, ist keine Führungsstärke.

Es ist Rückzug, verkleidet als Tugend.
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