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Tuesday, Nov 25, 2025

Trumps „DOGE“ Effizienzagentur wurde leise vorzeitig aufgelöst.

Trumps „DOGE“ Effizienzagentur wurde leise vorzeitig aufgelöst.

Das Ministerium für RegierungsEffizienz, einst geleitet von Elon Musk, wurde für nicht mehr existent erklärt, nachdem seine Funktionen vor dem Enddatum im Juli 2026 übernommen wurden.
In einem leise anerkannten Schritt wurde das Department of Government Efficiency (DOGE) – die umfassende Bundesbehörde, die von Präsident Donald Trump ins Leben gerufen und zunächst von Elon Musk überwacht wurde – effektiv abgebaut.

Die Behörde, die im Januar 2025 als Eckpfeiler einer kostenreduzierenden Regierungsinitiative gegründet wurde, sollte bis Juli 2026 tätig sein.

Doch Ende November bestätigte der Direktor des Office of Personnel Management, Scott Kupor, dass DOCGE „nicht existiert“ als zentrales Gremium und ihre Aktivitäten größtenteils an das OPM übertragen wurden.

Die Initiative war mit großem Tamtam als Teil von Trumps Agenda zur Reduzierung von Verschwendung, zur Straffung der Bürokratie und zur Umleitung von Ressourcen auf Prioritätsprogramme eingeführt worden.

Musk trat öffentlich auf und benutzte eine symbolisch als „gegen Bürokratie“ beschriftete Kettensäge, während Trump und Kabinettsmitglieder routinemäßig die Rolle der Behörde bei der raschen Reform des Bundes hervorhoben.

Doch trotz gewagter öffentlicher Botschaften blieben die Ergebnisse undurchsichtig.

DOGE behauptete, Zehntausende von Milliarden Dollar an Ausgaben eingespart zu haben, jedoch wurde keine vollständige öffentliche Abrechnung erstellt.

Quellen berichten, dass Musks Beziehung zur Regierung bis Mai 2025 zerbrach, was zu seinem Ausscheiden führte und die Initiative ohne ihre ursprüngliche Figur ließ.

Viele leitende Mitarbeiter wechselten an andere Stellen: Dokumente zeigen, dass ehemaliges DOGE-Personal in Rollen im National Design Studio, im Department of Health and Human Services und im Office of Naval Research eintrat.

Der allgemeine Einstellungsstopp und die Reduzierungen in den Initiativen für den Bundesarbeitskräfte – einst Markenzeichen von DOGE – wurden inzwischen aufgegeben.

Von innen beschreiben Beamte eine Behörde, die einst umfassende Befugnisse über föderale Datensysteme und Personalentscheidungen anstrebte, aber angesichts rechtlicher Herausforderungen, interner Widerstände und Fragen zur Legitimität und Wirksamkeit ins Stocken geriet.

Während die Trump-Administration ihre umfassenderen Ziele der Regierungseffizienz aufrechterhält, signalisiert das abrupten Ende von DOGE eine Rekalibrierung, wie radikale strukturelle Reformen umgesetzt werden.

Die Geschichte wirft breitere Fragen darüber auf, wie ehrgeizige Reformen in modernen Regierungen verwaltet werden, wie die Verantwortung aufrechterhalten wird und ob umfassende institutionelle Veränderungen mit Transparenz aufrechterhalten werden müssen, um Ergebnisse zu liefern.
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