Berlin Today

Be Informed, Be Inspired, Be Berlin
Monday, Jun 09, 2025

China schlägt grünen Kanal für Seltene Erden-Exporte in die EU angesichts von Einschränkungen vor.

Peking Vorschlag folgt seinen strengen Lizenzanforderungen für den Export von Seltenen Erden, die für verschiedene Branchen, einschließlich Elektrofahrzeuge, entscheidend sind.
China hat vorgeschlagen, einen "grünen Kanal" einzurichten, um den Export von Seltenen Erden in die Europäische Union zu erleichtern, so eine Erklärung des Handelsministeriums am Samstag.

Diese Initiative folgt auf die Entscheidung Pekings im April, Lizenzen für den Export dieser strategischen Materialien zu verlangen, die für zahlreiche Technologien, einschließlich Batterien für Elektrofahrzeuge (EV), unerlässlich sind.

China ist ein dominierender Akteur auf dem Markt für Seltene Erden und macht mehr als 60 % der globalen Bergbauproduktion und ungefähr 92 % der verfeinerten Produktion aus, so Daten der Internationalen Energieagentur.

Das Handelsministerium wies darauf hin, dass die Maßnahme darauf abzielt, Bedenken der EU hinsichtlich der Exportbeschränkungen Chinas zu adressieren, die kritisiert wurden, weil sie verschiedene Sektoren, insbesondere die Automobil- und Haushaltsgeräteindustrie, negativ beeinflussen.

In einer Erklärung betonte das Ministerium, dass "die Exportkontrolle von Seltenen Erden und anderen Gegenständen eine internationale Praxis ist" und äußerte Chinas Engagement, den regelkonformen Handel mit der EU zu unterstützen.

Handelsminister Wang Wentao diskutierte während eines Treffens mit dem EU-Handelskommissar Maroš Šefčovič am Dienstag die Aussicht auf die Schaffung eines vereinfachten Verfahrens für berechtigte Anträge, um die Prüfung und Genehmigung von Exporten zu beschleunigen.

Minister Wang äußerte auch Hoffnungen auf gegenseitige Maßnahmen der EU, die den Handel mit hochmodernen Produkten mit China erleichtern würden.

In der Antwort bemerkte Šefčovič, dass Chinas Einschränkungen bei Schlüsselmaterialien eine "alarmierende Situation" für die europäische Autoindustrie geschaffen haben, die auch die Produktionslinien verschiedener Haushaltsgeräte beeinträchtigt.

Die EU-Handelskammer in China stellte Verbesserungen bei der Ausstellung von Exportlizenzen fest, wies jedoch darauf hin, dass die Änderungen nach wie vor unzureichend sind, um signifikante Störungen der Lieferkette zu verhindern.

Der Hintergrund dieser Entwicklungen umfasst Vorbereitungen für einen bevorstehenden Gipfel zwischen der EU und China, der das 50-jährige Bestehen offizieller diplomatischer Beziehungen zwischen den beiden Regionen feiern wird.

Gleichzeitig laufen Gespräche über Tarife, die die EU auf chinesische Elektrofahrzeuge erhoben hat, die bis zu 35,3 % betragen können.

Beamte beider Seiten erkunden die Möglichkeit, "Preisverpflichtungen" einzuführen, die Mindestpreise für Exporte von chinesischen Elektrofahrzeugen festlegen würden, im Austausch für eine mögliche Senkung oder Aufhebung der Tarife.

Das Handelsministerium charakterisierte die Verhandlungen über Preisverpflichtungen für Elektrofahrzeuge als in der Endphase, was auf fortlaufende Bemühungen beider Seiten hinweist, eine Einigung zu erzielen.
AI Disclaimer: An advanced artificial intelligence (AI) system generated the content of this page on its own. This innovative technology conducts extensive research from a variety of reliable sources, performs rigorous fact-checking and verification, cleans up and balances biased or manipulated content, and presents a minimal factual summary that is just enough yet essential for you to function as an informed and educated citizen. Please keep in mind, however, that this system is an evolving technology, and as a result, the article may contain accidental inaccuracies or errors. We urge you to help us improve our site by reporting any inaccuracies you find using the "Contact Us" link at the bottom of this page. Your helpful feedback helps us improve our system and deliver more precise content. When you find an article of interest here, please look for the full and extensive coverage of this topic in traditional news sources, as they are written by professional journalists that we try to support, not replace. We appreciate your understanding and assistance.
Newsletter

Related Articles

Berlin Today
×