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Sunday, Mar 09, 2025

Der deutsche Innenminister warnt vor einer potenziellen neuen Flüchtlingskrise angesichts der Eskalation in der Ukraine.

Der deutsche Innenminister warnt vor einer potenziellen neuen Flüchtlingskrise angesichts der Eskalation in der Ukraine.

Nancy Faeser fordert eine gerechtere Verteilung der ukrainischen Flüchtlinge in der EU, während die Spannungen steigen.
Am 5. März 2025 äußerte die deutsche Innenministerin Nancy Faeser Bedenken hinsichtlich des anhaltenden Konflikts in der Ukraine und dessen Auswirkungen auf die Flüchtlingsbewegungen in Europa.

Faeser betonte die Notwendigkeit einer gerechteren Verteilung der ukrainischen Kriegsflüchtlinge innerhalb der Europäischen Union und stellte fest, dass weniger Flüchtlinge nach Deutschland einreisen sollten.

Derzeit haben seit Beginn des Krieges etwa 1,2 Millionen Ukrainer Zuflucht in Deutschland gefunden.

In Gesprächen mit den europäischen Innenministern in Brüssel warnte Faeser, dass der Kontinent eine „neue, größere Welle von Flüchtlingen“ erleben könnte, wenn der russische Präsident Wladimir Putin die Invasion in der Ukraine eskaliert und die Unterstützung durch die Vereinigten Staaten nachlässt. Sie erklärte: „Die Verantwortung für ukrainische Flüchtlinge in Europa muss durch einen verbindlichen und fairen Mechanismus unter den Mitgliedstaaten geteilt werden.“

Faeser hob hervor, dass bisher nur eine begrenzte Anzahl von EU-Ländern die Mehrheit der ukrainischen Flüchtlinge aufgenommen hat.

Die aktuelle Situation wirft Bedenken hinsichtlich der Belastung von Ländern wie Deutschland auf, das den größten Zustrom absorbiert hat.

Gleichzeitig äußerte Markus Söder, der Vorsitzende der Christlich-Sozialen Union (CSU), ähnliche Ansichten und deutete darauf hin, dass Millionen von Ukrainern nach Europa fliehen könnten, sollte Putin seine Ziele erreichen.

Söder erinnerte an frühere Fälle, als die militärische Hilfe der USA für die Ukraine unter dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump eingestellt wurde, und schlug vor, dass eine Reduzierung der Unterstützung die Krise verschärfen könnte.

Die Situation bleibt fluid und unsicher, was zu Forderungen nach einer verbesserten internationalen Zusammenarbeit bei der Bewältigung möglicher Flüchtlingsbewegungen führt.
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