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Sunday, Mar 09, 2025

Finanzpaket wegen potenzieller fiskalischer Unverantwortlichkeit in Deutschland kritisiert

Finanzpaket wegen potenzieller fiskalischer Unverantwortlichkeit in Deutschland kritisiert

Der Deutsche Steuerzahlerbund argumentiert gegen ein massives Finanzpaket, das von der Union und der SPD vorgeschlagen wurde, und hebt Bedenken hinsichtlich der zunehmenden öffentlichen Schulden und ineffizienter Investitionen hervor.
Der Bund der Steuerzahler hat starke Einwände gegen ein erhebliches finanzielles Paket geäußert, das von den regierenden Parteien, der Union und der Sozialdemokratischen Partei (SPD), vorgeschlagen wurde.

Verbandspräsident Reiner Holznagel beschrieb die geplanten Maßnahmen als Einladung zu unkontrollierten Staatsausgaben und warnte, dass dies zu einer deutlich erhöhten Staatsverschuldung führen könnte.

Holznagel äußerte Bedenken, dass die Lockerung der im Grundgesetz festgelegten Schuldenbremse für Verteidigungsausgaben die Regierung dazu verleiten könnte, übermäßige finanzielle Verpflichtungen ohne angemessene Kontrolle einzugehen.

Die vorgeschlagene Initiative beinhaltet die Einrichtung eines kreditfinanzierten Sonderfonds zur Wiederherstellung der Infrastruktur, der 500 Milliarden Euro bereitstellen soll.

Holznagel prognostizierte, dass das Versprechen großzügiger Bundesmittel unnötige Projekte auf Landes- und kommunaler Ebene anreizen könnte, was dazu führen könnte, dass der Sonderfonds zu einem 'Selbstbedienungsladen' für Staatsausgaben wird.

Er kritisierte die unbegrenzten Kreditmöglichkeiten für die deutsche Bundeswehr und deutete an, dass solche Bedingungen eine Kultur der Ausgaben ohne kritische Bewertung fördern könnten, ob die vorgeschlagenen Ausgaben tatsächlich notwendig sind.

Um die eskalierende Natur der Staatsverschuldung zu veranschaulichen, führt der Bund der Steuerzahler in Berlin eine digitale Schuldenuhr, die in Echtzeit die Schwankungen der öffentlichen Schulden anzeigt.

Holznagel enthüllte Pläne, möglicherweise eine neue, fernsteuerbare Schuldenuhr zu installieren, was auf eine wachsende Dringlichkeit hinweist, finanzielle Verpflichtungen zu überwachen, aufgrund dessen, was er als alarmierendes Tempo neuer Kreditaufnahmen durch politische Entscheidungsträger bezeichnete.

Der Wirtschaftsausschuss der CDU hat ebenfalls Alarm über den vorgeschlagenen Sonderfonds geschlagen.

Generalsekretär Wolfgang Steiger betonte, dass die Schaffung einer verfassungsrechtlichen Grundlage für den Fonds einen erheblichen Fehler darstellen würde, wenn weiterhin innerhalb bestehender ineffizienter Rahmenbedingungen investiert wird.

Er argumentierte, dass eine effektive Infrastrukturentwicklung nicht nur finanzielle Ressourcen, sondern auch schlanke, effiziente Prozesse erfordere.

Steiger räumte ein, dass eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben im aktuellen Klima gerechtfertigt sein mag, der Sonderfonds für Infrastruktur jedoch weniger gerechtfertigt ist, wenn die zugrunde liegenden administrativen Probleme, die zu erheblichen Ressourcenverschwendungen führen könnten, nicht angegangen werden.
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