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Sunday, May 25, 2025

Jens Spahn setzt sich für eine Reform der Bürgerleistungen angesichts steigender Migrantenzahlen ein.

Jens Spahn setzt sich für eine Reform der Bürgerleistungen angesichts steigender Migrantenzahlen ein.

Der CDU/CSU-Vorsitzende warnt vor gesellschaftlichen Unruhen aufgrund der zunehmenden Migrantenanteile, die Bürgerleistungen erhalten.
In einer aktuellen Erklärung äußerte Jens Spahn, der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Bedenken hinsichtlich des wachsenden Anteils von Migranten, die in Deutschland Bürgergeld erhalten.

Spahn betonte, dass die derzeitige schwarz-rote Koalitionsregierung dieses Thema angehen müsse, um die soziale Stabilität zu wahren, und erklärte, dass die Bevölkerung nicht unbegrenzt akzeptieren könne, dass immer mehr Personen mit Migrationshintergrund von dieser finanziellen Unterstützung profitieren.

Laut Spahn sieht der Bundeshaushalt jährlich etwa 52 Milliarden Euro für das Bürgergeld vor, was er als erhebliche Ausgaben bezeichnete, die gekürzt werden müssten.

Er hob hervor, dass die Gewährleistung eines Existenzminimums in Deutschland von zentraler Bedeutung sei, bestand jedoch auf dem Prinzip, dass diejenigen, die arbeiten können, dies tun sollten, oder riskieren, ihren Anspruch auf Leistungen zu verlieren.

Die Verantwortung für zukünftige Reformen des Bürgergeldsystems liegt beim neu ernannten Arbeitsministerin Bärbel Bas von der SPD; sie hat jedoch bislang keine Vorschläge zu den im Koalitionsvertrag vorgesehene Reformen präsentiert.

In Bezug auf die Migrationspolitik bekräftigte Spahn, dass die neue Regierung die Zahl der illegalen Einreisen nach Deutschland auf null reduzieren wolle.

Er lobte die Initiativen von Innenminister Alexander Dobrindt, die er als entscheidenden Schritt zur Sicherung der deutschen Grenzen bezeichnete.

Spahn charakterisierte Dobrindt als den "schwarzen Sheriff" der Nation und deutete auf eine starke Haltung zur Eindämmung der illegalen Migration und zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Stimmung gegenüber Einwanderung hin.

Spahns Kommentare spiegeln breitere Bedenken über die wahrgenommenen Auswirkungen unkontrollierter Migration auf die öffentliche Akzeptanz von Migrationspolitiken wider.

Er äußerte die Überzeugung, dass viele Bürger sich über die aktuelle Situation unwohl fühlten, insbesondere bezüglich des offensichtlichen Mangels an Wissen darüber, wer das Land betritt und welches sofortige Anrecht auf soziale Leistungen besteht.

Indem er die Notwendigkeit eines gemeinsamen europäischen Ansatzes zur Behandlung von Flüchtlingspolitiken hervorhob, erklärte Spahn, dass die Zurückhaltung der vorherigen deutschen Regierung, sich an umfassenden europäischen Diskussionen zu beteiligen, sich unter der neuen Administration ändern würde.

Er wies darauf hin, dass die laufenden Bemühungen zur Reform der Migrationspolitik Kooperation mit anderen EU-Mitgliedstaaten erforderten, insbesondere mit denen, die daran interessiert sind, den sogenannten "Pull-Effekt", den Deutschland auf Migranten in ganz Europa ausübt, zu mildern.

Trotz der bevorstehenden Herausforderungen bekräftigte Spahn das Engagement für die Schaffung eines strukturierten Migrationsrahmens und unterstrich die Dringlichkeit der Situation nicht nur für Deutschland, sondern auch im Kontext der Perspektiven der Nachbarländer auf Migration und Flüchtlingspolitiken.
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