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Saturday, Jun 07, 2025

Maja T. kündigt Hungerstreik während prolongierter Isolation im ungarischen Gefängnis an.

Der Deutsche, der wegen schwerer Körperverletzung angeklagt ist, behauptet, während seiner Inhaftierung unmenschlich behandelt worden zu sein, und sucht rechtliche Abhilfe.
Maja T., eine verdächtige linksextremistische Person aus Deutschland, hat Pläne angekündigt, einen Hungerstreik im Isolation in einem ungarischen Gefängnis zu beginnen.

Maja T., die sich als nicht-binär identifiziert, sieht sich derzeit Anklagen wegen schwerer Körperverletzung gegenüber, die mit ihrer angeblichen Beteiligung an gewalttätigen Angriffen auf rechtsextreme Personen in Budapest im Februar 2023 in Verbindung stehen. Diese Angriffe hätten Berichten zufolge zu erheblichen körperlichen Verletzungen, einschließlich Frakturen und Gehirnerschütterungen, geführt.

Nachdem Maja T. fast elf Monate in Einzelhaft verbracht hat, äußerte sie in einer schriftlichen Erklärung, dass sie sich in der Isolation 'lebendig begraben' fühle und dass der Hungerstreik ein letzter Versuch sei, ein faires Verfahren zu sichern und eine Auslieferung nach Deutschland zu beantragen.

Es wurden Bedenken hinsichtlich der Bedingungen von Maja T.s Haft geäußert, darunter Berichte über Schlafentzug aufgrund stündlicher Zellkontrollen und unzureichende Hygiene.

Zu Beginn des Prozesses im Februar betonte Maja T., dass nicht alle Gerichtsunterlagen in ihrer Muttersprache Deutsch bereitgestellt wurden, was Fragen zu ihrer Fähigkeit aufwarf, sich angemessen zu verteidigen.

Maja T. wurde im Dezember 2023 in Berlin festgenommen und im Juni 2024 nach Ungarn ausgeliefert, trotz einer früheren Entscheidung des Deutschen Bundesverfassungsgerichts, die solche Auslieferungen verhindern wollte.

Dies geschah nur wenige Augenblicke, bevor die Entscheidung in Kraft treten sollte.

Wolfram Jarosch, Majas Vater, hat öffentlich beim deutschen Staat um Intervention gebeten und ausgedrückt, dass die Dauer, die sein Kind in Isolation verbracht hat, gleichbedeutend mit psychologischer Folter sei, und gefordert, dass Maja nach Deutschland zurückgebracht wird, um einen fairen rechtlichen Prozess zu erhalten.

Berichten zufolge wird Maja T. außerhalb der Gefängniszelle von vier bewaffneten Beamten eskortiert, während sie mit Handschellen und Fußfesseln gefesselt ist.

Die ungarische Staatsanwaltschaft behauptet, dass Maja T. an mehreren gewalttätigen Vorfällen gegen vermeintliche rechtsextreme Personen beteiligt war, die mit einer Veranstaltung zur Ehrung des 'Ehrentages' zusammenfielen, einer nationalistischen Beobachtung, die jedes Jahr im Februar in Ungarn stattfindet und an militärische Anstrengungen während des Zweiten Weltkriegs erinnert.

Zeugen beschrieben, dass die Opfer der Angriffe schwer verletzt wurden, wobei einige nur knapp lebensbedrohliche Zustände überstanden.

Rechts- und Menschenrechtsorganisationen überwachen die Situation genau, während sie sich entfaltet, und werfen Fragen zu den Menschenrechtsimplikationen in Bezug auf Majas Behandlung und die Anklagen nach ungarischem Recht auf.
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