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Monday, Jun 09, 2025

Passau-Autoincident: Iraker wegen versuchten Totschlags angeklagt

Fünf Personen wurden bei einem Zusammenstoß nahe dem Bahnhof Passau verletzt, während die Ermittlungen zu den Faktoren im Sorgerechtsstreit andauern.
Ein 48-jähriger irakischer Staatsbürger wurde wegen versuchten Totschlags angeklagt, nachdem er angeblich am Samstagabend in Passau, Südbayern, mit seinem Auto in eine Menschenmenge gefahren war.

Bei der Kollision wurden fünf Personen verletzt, einschließlich der Frau des Verdächtigen und deren fünfjähriger Tochter.

Berichten zufolge könnte das Paar, das getrennt lebt, zum Zeitpunkt des Vorfalls in einen Sorgerechtsstreit verwickelt gewesen sein.

Die lokalen Behörden bestätigten, dass ein Richter einen Haftbefehl gegen den Verdächtigen erlassen hat, der anschließend in eine Justizvollzugsanstalt zur Untersuchungshaft verlegt wurde.

Am Sonntag berichtete die Polizei, dass drei der fünf verletzten Personen, einschließlich der Tochter des Paares, aus dem Krankenhaus entlassen wurden.

Die 40-jährige Frau des Verdächtigen und eine 39-jährige Frau bleiben im Krankenhaus, obwohl ihr Zustand nicht als lebensbedrohlich angesehen wird.

Die collision fand gegen 15:30 Uhr Ortszeit (1300 UTC/CMT) in der Nähe des Hauptbahnhofs von Passau statt.

Zeugen alarmierten umgehend die Polizei nach dem Vorfall, was zur schnellen Festnahme und Befragung des Verdächtigen führte.

Die Kriminalpolizei Passau und die Staatsanwaltschaft Passau überwachen derzeit die Ermittlungen zu den Umständen des Vorfalls.
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