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Sunday, May 25, 2025

Segelunfall auf Berlins Havel: Rettungsaktion rettet ertrinkendes Opfer

Segelunfall auf Berlins Havel: Rettungsaktion rettet ertrinkendes Opfer

Eine schnelle Notfallreaktion verhindert eine Tragödie, nachdem eine Segelyacht gesunken ist und eine Person unter Wasser bleibt.
Am 24. Mai 2025 kam es auf der Havel nahe Schwanenwerder zu einem Segelunfall, der eine schnelle Reaktion der Rettungsdienste zur Folge hatte, wodurch ein Mann gerettet werden konnte, der nach dem Sinken der Yacht untergetaucht war.

Der Vorfall ereignete sich, während vier Personen an Bord des Schiffes waren, das im Wasser umkippte, was eine großangelegte Operation mit mehreren Rettungsteams auslöste.

Die Berliner Feuerwehr berichtete, dass nach dem Sinken der Yacht eine koordinierte Aktion von der Feuerwehr, dem Wasserrettungsdienst des Deutschen Roten Kreuzes (DRK-Wasserwacht) und dem Deutschen Lebensrettungsverband (DLRG) initiiert wurde.

Traurigerweise war einer der Bootsinsassen bereits unter Wasser, als die Retter eintrafen.

Rettungskräfte des Wasserrettungsdienstes konnten die Person bergen und führten an Bord eines Rettungsboots erfolgreich Wiederbelebungsmaßnahmen durch.

Anschließend wurde das Opfer an das westliche Ufer im Stadtteil Kladow von Spandau transportiert, wo die Johanniter Unfallhilfe und ein Sanitäter des ADAC-Luftrettungsdienstes die medizinische Behandlung fortsetzten.

Eine weitere Person an Bord der Yacht zog sich leichte Verletzungen zu; jedoch waren zum Zeitpunkt des Abends des Vorfalls weitere Details zu den Opfern nicht sofort verfügbar.

Rettungsteams, darunter Einheiten der DLRG und ein Mehrzweckboot von der Feuerwehr Wannsee, blieben gemeinsam mit der Wasserschutzpolizei am Einsatzort, um die Gegend abzusichern und die untergegangene Yacht zu sichern.
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