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Wednesday, Oct 08, 2025

Tech-Investor Orlando Bravo warnt, dass die Bewertungen von KI in eine Blasenterritorium eingetreten sind.

Tech-Investor Orlando Bravo warnt, dass die Bewertungen von KI in eine Blasenterritorium eingetreten sind.

Der Mitbegründer von Thoma Bravo warnt, dass die überhöhten Erwartungen nicht mit den Fundamentaldaten übereinstimmen, trotz starker Unternehmensunterstützung.
Der renommierte Private-Equity-Investor Orlando Bravo hat öffentlich gewarnt, dass die Bewertungen im Bereich der künstlichen Intelligenz in bubble-territory eintreten und Vergleiche mit der Dotcom-Ära gezogen werden.

In der Sendung "Squawk on the Street" von CNBC warnte er, dass der Markt frühe Einnahmequellen überbewerte und dass selbst wenn Produkt und Markt übereinstimmen, die Skalierung, um hohe Multiplikatoren zu rechtfertigen, eine "schwierige Aufgabe" sei.

Bravo wies die Plausibilität zurück, ein Unternehmen mit 50 Millionen USD wiederkehrendem Jahresumsatz mit 10 Milliarden USD zu bewerten, und wies darauf hin, dass das Unternehmen etwa 1 Milliarde USD freien Cashflow erwirtschaften müsste, um das Geld eines Investors zu verdoppeln.

Er betonte, dass diese Herausforderung besteht, "selbst wenn das Produkt stimmt, selbst wenn der Markt stimmt".

Dennoch erkannte Bravo einen wichtigen Unterschied zwischen der aktuellen AI-Welle und der Tech-Blase Ende der 1990er Jahre: Das heutige Umfeld zeichnet sich durch große Unternehmen mit starken Bilanzen aus, die AI-Firmen unterstützen und Kapital bereitstellen, was in früheren spekulativen Zyklen nicht zu sehen war.

Seine Firma, Thoma Bravo, verwaltet über 181 Milliarden USD und legt einen großen Schwerpunkt auf Unternehmenssoftware und Cybersicherheit, Bereiche, in denen AI-Verbesserungen neuen Wert freisetzen können.

Bravo äußerte Optimismus, dass generative AI und agentische Lösungen als Beschleuniger für die Softwareadoption wirken werden.

Er sagte: "Mit AI hat man so viel mehr zu verkaufen.

Eine einfachere Möglichkeit für den Kunden, sich mit Ihrem Produkt auseinanderzusetzen.

Das ist ein großer, großer neuer spannender Rückenwind für die Branche."

Während viele Stimmen aus der Branche Bravos Vorsicht wiederholen, fließt weiterhin Kapital in den AI-Bereich.

Früher in dieser Woche fügte ein von Reuters berichteter Anstieg der Oracle-Aktien den Debatten über Blasen neues Feuer hinzu, da das zukünftige Kurs-Gewinn-Verhältnis des Unternehmens Niveaus erreichte, die seit dem Dotcom-Höchststand selten gesehen wurden.

Gleichzeitig entstehen breitere Warnungen: GIC-Führungskräfte warnten vor AI-Startups mit "modest revenues", die zu unsustainable Multiplikatoren bewertet werden, und Analysten weisen auf eine spekulative Hype-Schicht hin, die tiefere Fundamentaldaten verdeckt.

Die Spannung zwischen Innovationsoptimismus und Bewertungsdisziplin kristallisiert sich somit in Bravos Kommentaren – ein Aufruf zur Vorsicht, der aus dem Herz der Tech-Investitionslandschaft übermittelt wird.
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