Berlin Today

Be Informed, Be Inspired, Be Berlin
Sunday, May 25, 2025

Trump stellt Putin Ultimatum vor dem erwarteten Telefonat.

US-Präsident Donald Trump signalisiert Bereitschaft, die Sanktionen gegen Russland angesichts stagnierender Verhandlungen über die Ukraine auszuweiten.
US-Präsident Donald Trump wird am Montag ein Telefongespräch mit dem russischen Präsidenten Vladimir Putin führen, wobei eine klare Erwartung an einen Waffenstillstand in der Ukraine geäußert wird.

Nach stagnierenden Verhandlungen scheint Trumps Geduld zu schwinden, was zu einer erheblichen Warnung an Russland hinsichtlich möglicher Konsequenzen führt, wenn kein Frieden erreicht wird.

Während eines kürzlichen Besuchs im Nahen Osten erhielt Trump zahlreiche Zusagen, darunter milliardenschwere Investitionen aus Saudi-Arabien.

Seine Reise wurde jedoch durch die Abwesenheit Putins bei den geplanten Verhandlungen in Istanbul getrübt, ein Ereignis, das den US-Präsidenten offenbar zunehmend frustriert zurückließ.

Nach den Gesprächen in der Türkei, die wenig Fortschritt brachten, äußerte Trump seine Irritation und deutete an, dass Putin möglicherweise nicht an einem Friedensabkommen interessiert sei.

In jüngsten öffentlichen Äußerungen hat Trump angedeutet, dass er die Implementierung von Sekundärsanktionen gegen Russland in Betracht ziehen könnte, wenn keine substantiellen Fortschritte erzielt werden.

Er stellte fest, dass kritische Druckpunkte das Abzielen auf Finanzinstitute im Zusammenhang mit Russland umfassen könnten, und verwies auf frühere erfolgreiche Sanktionen gegen den Iran als Modell.

Trumps Unzufriedenheit hat bemerkenswerterweise den Fokus von dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, der zuvor als Hindernis für den Frieden angesehen wurde, auf Putin verschoben.

Selenskyj nahm an den Gesprächen in Istanbul teil, um die Bereitschaft der Ukraine zur Verhandlung trotz der Ungewissheit über Putins Anwesenheit zu vermitteln.

Der demokratische Senator Richard Blumenthal deutete an, dass Putin einen Waffenstillstand weiterhin behindern könnte, bis die russische Wirtschaft erheblichen Druck und internationale Isolation erfährt.

Er arbeitet gemeinsam mit dem republikanischen Senator Lindsey Graham an einem Gesetzesentwurf, der Trump’s Sanktionierungsthemen unterstützt und möglicherweise einen Zoll von 500% auf Importe aus jedem Land erheben könnte, das russische Energie kauft.

Dieser vorgeschlagene Gesetzesentwurf könnte Länder wie China, den zweitgrößten Importeur russischer Energie, und die Türkei, die ebenfalls eine bedeutende Position einnimmt, negativ beeinflussen.

Jüngste Daten zeigen, dass China allein im Januar rund 5,9 Milliarden Dollar an Öl, Gas und Kohle aus Russland gekauft hat, während die Türkei etwa 3,9 Milliarden Dollar importierte.

Die wirtschaftlichen Folgen eines potenziellen Rückgangs dieser Energieeinnahmen für Russland könnten erheblich sein.

Das Kieler Institut für Weltwirtschaft hat für das laufende Jahr lediglich ein Wachstum von 1,5% für Russland prognostiziert, mit weiteren Rückgängen in der Erwartung für 2024.

Während sich Trump darauf vorbereitet, sich mit Putin zu treffen, bleibt er optimistisch hinsichtlich der Möglichkeit eines Waffenstillstands.

Nach ihrem Gespräch plant er, mit Selenskyj und anschließend mit mehreren NATO-Führern zu sprechen, möglicherweise in Bezug auf diejenigen, die an dem neu geschaffenen 'Kiewer Format' beteiligt sind, das darauf abzielt, diplomatische Lösungen zu fördern.

Die Europäische Union hat ebenfalls ihre Bereitschaft signalisiert, ihre Sanktionen zu verschärfen, wobei die Einführung eines 17. Sanktionspakets bald erwartet wird, das sich gegen verschiedene russische Vermögenswerte richtet.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erwähnte mögliche umfassendere Sanktionen, die sowohl das Nord Stream-Projekt als auch den russischen Bankensektor ansprechen würden, was einen koordinierten Effort neben den US-Gesetzgebungsinitiativen gegen Russlands militärische Aggression in der Ukraine widerspiegelt.
AI Disclaimer: An advanced artificial intelligence (AI) system generated the content of this page on its own. This innovative technology conducts extensive research from a variety of reliable sources, performs rigorous fact-checking and verification, cleans up and balances biased or manipulated content, and presents a minimal factual summary that is just enough yet essential for you to function as an informed and educated citizen. Please keep in mind, however, that this system is an evolving technology, and as a result, the article may contain accidental inaccuracies or errors. We urge you to help us improve our site by reporting any inaccuracies you find using the "Contact Us" link at the bottom of this page. Your helpful feedback helps us improve our system and deliver more precise content. When you find an article of interest here, please look for the full and extensive coverage of this topic in traditional news sources, as they are written by professional journalists that we try to support, not replace. We appreciate your understanding and assistance.
Newsletter

Related Articles

Berlin Today
×