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Thursday, May 15, 2025

Untersuchung eingeleitet nach dem Tod eines Mannes in Polizeigewahrsam in Hamburg

Untersuchung eingeleitet nach dem Tod eines Mannes in Polizeigewahrsam in Hamburg

Behörden untersuchen mögliche Polizeifehlverhalten nach einem tödlichen Vorfall in Billstedt.
Am 14. Mai 2025 gaben die Behörden in Hamburg eine bedeutende Entwicklung im Fall eines 36-jährigen Mannes bekannt, der nach einer Begegnung mit der Polizei im Billstedt-Gebiet gestorben war.

Die Staatsanwaltschaft hat ein Verfahren gegen einen Beamten der Polizeistation Billstedt wegen des Verdachts des Amtsmissbrauchs mit Körperverletzung eingeleitet.

Dem Beamten wird vorgeworfen, den Mann, der angeblich unter einerpsychischen Krise litt, ohne ersichtlichen Grund ins Gesicht geschlagen zu haben.

Die Umstände des Todes des Mannes bleiben unklar, da eine pathologisch-anatomische Untersuchung keine endgültige Todesursache bestimmen konnte.

Weitere Ermittlungen, einschließlich Untersuchungen des Körpers, sind derzeit im Gange.

Der Vorfall ereignete sich am 17. April 2025, als der Mann angeblich in seiner Wohnung unberechenbar war, anscheinend unter Drogeneinfluss stand und die eintreffenden Beamten mit einer Metallstange bedrohte.

Nachdem er die Stange von seinem Balkon geworfen hatte, versuchte er, aus einem Fenster im sechsten Stock zu springen, wurde jedoch von den Beamten zurückgehalten.

Vor seiner Ankunft auf der Polizeistation 42 in der Möllner Landstraße wurde ein Rettungswagen gerufen - ein Detail, das erst durch die jüngste Anfrage der Linkspartei bekannt wurde.

Sobald er in Gewahrsam genommen wurde, überwachten die Beamten den Mann durch eine offene Tür.

Als seine Atmung zunehmend flacher wurde, wurde er in den Flur gebracht, wo die Sanitäter mit Wiederbelebungsversuchen begannen.

Trotz dieser Bemühungen starb der Mann später im Krankenhaus.

Deniz Celik, der innenpolitische Sprecher der Linksfraktion in der Hamburger Bürgerschaft, äußerte starke Kritik an der Handhabung der Situation und erklärte: "Es ist inakzeptabel, dass dieser Schlag zuvor verschwiegen wurde und nur durch unsere Anfrage ans Licht kam.

Der bloße Verdacht auf rechtswidrige Polizeigewalt im Zusammenhang mit dem Tod des Mannes ist unerträglich." Celik hat eine umfassende Untersuchung der Ereignisse gefordert, die sich zutrugen.

Der Zeitpunkt des angeblichen Schlages ist noch unklar, und die genauen Gründe für das Bewusstseinsverlust des Mannes sind unbekannt.

Dieser Vorfall folgt einem weiteren aktuellen Fall im Mai 2024, in dem ein 32-jähriger algerischer Mann in Polizeigewahrsam an der Polizeistation St. Georg starb, der keine Anzeichen externer Schuld aufwies.
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