Berlin Today

Be Informed, Be Inspired, Be Berlin
Sunday, Apr 20, 2025

US-Billionäre fordern höhere Steuern, aber die vorgeschlagene "Millionärssteuer" könnte das gewünschte Ergebnis nicht erzielen.

Warren Buffett und Jamie Dimon plädieren für höhere Steuern auf die Reichen, während die republikanischen Abgeordneten im Kongress eine 'Millionärssteuer' in Betracht ziehen, um das Bundesdefizit zu beheben.
Warren Buffett und Jamie Dimon, die CEOs von Berkshire Hathaway und JP Morgan Chase, haben ihre Unterstützung für Steuererhöhungen für Reiche bekundigt.

Diese Haltung wurde von anderen prominenten Milliardären echoisiert, die argumentieren, dass die Erhöhung der Steuern für einkommensstarke Personen notwendig ist, um das wachsende Bundesdefizit anzugehen.

Berichten zufolge ziehen die republikanischen Kongressabgeordneten eine „Millionärsteuer“ in Betracht, um die Steuererleichterungen für Trinkgelder, Überstunden und Sozialversicherungsleistungen sowie die Verlängerung von Bestimmungen im Gesetz über Steuersenkungen und Beschäftigung von 2017 zu finanzieren.

Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass dieser Vorschlag signifikante Auswirkungen auf Milliardäre wie Buffett, Dimon, Elon Musk und Jeff Bezos hätte, die ihr Vermögen hauptsächlich durch Einnahmen aus Investitionen und nicht durch Löhne und Gehälter ansammeln.

Die Ultra-Reichen nutzen oft legale Strategien, um ihre Steuerlast zu minimieren, wobei einige Personen, wie Bezos und Musk, in bestimmten Jahren kaum oder keine Bundes-Einkommensteuer gezahlt haben, obwohl sie Multi-Milliardäre sind.

Zum Beispiel zahlte Bezos von 2007 bis 2011 keine Bundes-Einkommensteuer, während Musk 2018 dasselbe Kunststück schaffte. Das Problem der Steuerungleichheit wurde von Buffett selbst hervorgehoben, der anmerkte, dass er einem niedrigeren Steuersatz als seiner Sekretärin Debbie Bosanek unterlag.

Als Reaktion auf diese Ungleichheit schlug Präsident Barack Obama 2011 die „Buffett-Regel“ vor, die darauf abzielte, den effektiven Steuersatz für Millionäre auf 30 % zu erhöhen, indem bestimmte Steuervergünstigungen und Subventionen abgeschafft wurden.

Das Gesetz wurde jedoch letztendlich durch einen republikanischen Filibuster blockiert.

Die vorgeschlagene „Millionärsteuer“ könnte stattdessen Personen wie Bäckern, Ärzten, Anwälten, Profisportlern und Führungskräften betreffen, die eher Einkommen durch Löhne und Gehälter erzielen.
AI Disclaimer: An advanced artificial intelligence (AI) system generated the content of this page on its own. This innovative technology conducts extensive research from a variety of reliable sources, performs rigorous fact-checking and verification, cleans up and balances biased or manipulated content, and presents a minimal factual summary that is just enough yet essential for you to function as an informed and educated citizen. Please keep in mind, however, that this system is an evolving technology, and as a result, the article may contain accidental inaccuracies or errors. We urge you to help us improve our site by reporting any inaccuracies you find using the "Contact Us" link at the bottom of this page. Your helpful feedback helps us improve our system and deliver more precise content. When you find an article of interest here, please look for the full and extensive coverage of this topic in traditional news sources, as they are written by professional journalists that we try to support, not replace. We appreciate your understanding and assistance.
Newsletter

Related Articles

Berlin Today
×