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Saturday, Apr 12, 2025

AfD erreicht Allzeithoch in Umfragen, während Union erheblichen Rückgang verzeichnet.

AfD erreicht Allzeithoch in Umfragen, während Union erheblichen Rückgang verzeichnet.

Eine aktuelle Insa-Umfrage zeigt die Alternative für Deutschland bei 24,5%, gleichauf mit der Union, da die Unzufriedenheit unter den Wählern zunimmt.
Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa, beauftragt von einer großen Zeitung, zeigt, dass die Alternative für Deutschland (AfD) einen historischen Höchststand in der Wählerunterstützung erreicht hat und die Christlich Demokratische Union (CDU) mit 24,5 % gleichzieht.

Diese Zahl spiegelt einen Gewinn von einem Prozentpunkt für die AfD wider, während die Union einen Rückgang von zwei Punkten seit der letzten Umfrage verzeichnet hat.

Die Daten wurden zwischen dem 4. und 7. April 2025 erhoben, wobei über 2.000 Teilnehmer an der repräsentativen Umfrage teilnahmen.

Zuvor hatte die AfD in der letzten Umfragerunde etwas niedriger mit 23,5 % registriert.

Das aktuelle Unterstützungsniveau stellt den höchsten Wert dar, der bisher für die Partei erfasst wurde.

Der Verlust der Union bringt sie auf eine vergleichbare Zustimmungsrate wie im März 2022, was einen bemerkenswerten Wandel in der öffentlichen Stimmung signalisiert.

Der CEO von Insa, Hermann Binkert, bemerkte eine allgemeine Skepsis unter den Wählern hinsichtlich der im aktuellen Koalitionsvertrag zwischen der Union und der Sozialdemokratischen Partei (SPD) vorgeschlagenen Richtung.

Die umfassenderen Umfrageergebnisse sind wie folgt:
- Union: 24,5 % (ein Rückgang um 2 Punkte)
- AfD: 24,5 % (eine Steigerung um 1 Punkt)
- SPD: 16 % (ein Anstieg um 0,5 Punkte)
- Grüne: 10,5 % (ein Rückgang um 1,5 Punkte)
- Linke: 10,5 % (unverändert)
- Andere Parteien (BSW): 4,5 % (unverändert)
- Freie Demokratische Partei (FDP): 4 % (ein Anstieg um 0,5 Punkte)
- Andere: 5,5 % (ein Anstieg um 1,5 Punkte)

Die AfD hatte zuvor 20,8 % der Stimmen bei den am 23. Februar 2025 abgehaltenen Bundestagswahlen gesichert, bei denen sie als zweitstärkste Partei hervorging.

Daten verschiedener Meinungsforschungsinstitute bestätigen die jüngsten Trends in der Unterstützung der AfD, die seit dem Wahltermin einen stetigen Anstieg verzeichnet hat.

Verschiedene Institute geben der AfD Zustimmungswerte zwischen 21 % und 25 %.

Die Insa-Umfrage spiegelt einen bedeutenden Moment in der politischen Landschaft Deutschlands wider, der die sich wandelnden Loyalitäten und den zunehmenden Wettbewerb um Wählerunterstützung unter etablierten Parteien hervorhebt.

In verwandten Entwicklungen hat der CDU-Kreisverband Harz in Sachsen-Anhalt die Aufhebung des Parteibeschlusses von 2018 gefordert, der eine Zusammenarbeit mit der AfD ausschließt.

Diese Entscheidung erfolgt inmitten beträchtlicher Unruhe innerhalb der lokalen Parteireihen in Ostdeutschland nach schwachen Wahlergebnissen.

Der Kreis Harz hat betont, dass Unzufriedenheit unter der Wählerbasis weit verbreitet ist, was zu Forderungen nach Parteireformen führt, darunter eine Mitgliederabstimmung über Koalitionsverträge und eine Neubewertung der Haltung der Partei zur AfD.

Die aktuelle Führung der Landespartei Sachsen-Anhalt hält eine strenge Linie gegen jegliche Kooperation mit der AfD oder der Linken ein.
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