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Saturday, May 10, 2025

US-Militärkommando könnte Verantwortung für Grönland angesichts steigender strategischer Bedenken übernehmen.

US-Militärkommando könnte Verantwortung für Grönland angesichts steigender strategischer Bedenken übernehmen.

Die Überlegungen des Pentagons deuten auf eine mögliche Verlagerung der Aufsicht über Grönland vom Europäischen Kommando zum Nordkommando angesichts geopolitischer Spannungen hin.
Das Pentagon erwägt Berichten zufolge eine wesentliche Änderung der militärischen Kommandostruktur, die für Grönland zuständig ist, wobei die Diskussionen sich darauf konzentrieren, das Gebiet von der Jurisdiktion des US-Europakommandos (USEUCOM) zum US-Nordkommando (NORTHCOM) zu verlagern.

Dieser potenzielle Wechsel unterstreicht die anhaltenden Sicherheitsinteressen der USA in Grönland, insbesondere in Bezug auf geopolitische Faktoren, die Russland und China betreffen.

Grönland, obwohl geographisch Teil Nordamerikas, hat eine politische und kulturelle Verbindung zu Europa als autonomes Territorium Dänemarks.

Diese vorgeschlagene Neuzuweisung der Verantwortung wurde von US-Beamten bereits lange vor der Rückkehr der Trump-Administration in diesem Jahr diskutiert.

Allerdings gibt es Bedenken unter US-Beamten hinsichtlich der Implikationen dieses Schrittes, insbesondere angesichts der früheren Äußerungen von Ex-Präsident Donald Trump, die den Wunsch äußerten, Grönland zu erwerben und andeuteten, dass militärische Maßnahmen eine Möglichkeit bleiben.

In einem aktuellen Interview bekräftigte Trump seine Haltung zur strategischen Bedeutung Grönlands und behauptete: „Wir brauchen Grönland ganz dringend“ und verwies auf dessen Bedeutung für die internationale Sicherheit.

Trump betonte, dass die relativ kleine Bevölkerung Grönlands angemessen von den USA versorgt werden könnte.

NORTHCOM konzentriert sich hauptsächlich auf die Verteidigung des US-Territoriums und überwacht verschiedene Missionen, einschließlich Initiativen zur Grenzen-Sicherheit.

Einige US-Beamte plädieren für die Neuausrichtung Grönlands unter NORTHCOM und argumentieren, dass seine strategische Bedeutung im Angesicht der Konkurrenz mit Gegnern wie Russland und China eine engere militärische Aufsicht rechtfertige.

Die unklassifizierte Einschätzung der US-Geheimdienste identifizierte Grönland ebenfalls als einen kritischen Punkt in Bezug auf potenzielle Bedrohungen durch diese Nationen.

Jedoch könnte ein solcher Schritt erhebliche politische Implikationen haben, insbesondere hinsichtlich Dänemarks Rolle in Grönland.

Dänische Beamte haben Bedenken geäußert, dass die Übertragung der Aufsicht über Grönland an ein US-Kommando seinen Status als Teil Dänemarks untergraben könnte.

Dies wurde durch jüngste diplomatische Spannungen verschärft, darunter Vorwürfe, dass die USA die Geheimdienstarbeit, die sich auf Grönland konzentriert, verstärkt haben, insbesondere die lokale Unabhängigkeitsbewegung und die Einstellungen zur amerikanischen Rohstoffentnahme zu untersuchen.

Der dänische Außenminister Lars Lokke Rasmussen kündigte an, die US-amtierende Botschafterin nach Berichten über diesen Geheimdienstbefehl einzubeziehen, und erklärte, dass er eine solche Überwachung von Verbündeten besorgniserregend findet.

Der diplomatische Dialog zwischen Dänemark und den USA unterstreicht die Sensibilität von Fragen, die Grönland betreffen, einem Gebiet, das sowohl für internationale Sicherheitsüberlegungen als auch für regionale geopolitische Dynamiken von entscheidender Bedeutung ist.
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