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Saturday, Apr 26, 2025

Von innen korrupt: Wie die Macht des Tiefen Staates und nicht gewählte Richter die Demokratie gegen den Willen des Volkes entführt haben.

Von innen korrupt: Wie die Macht des Tiefen Staates und nicht gewählte Richter die Demokratie gegen den Willen des Volkes entführt haben.

Bundesrichter William Orricks tiefe politische Verbindungen verdeutlichen, wie ein korruptes System von innen die Gerechtigkeit verzerrt. Als führender Spender, Bunder und Aktivist der Demokraten vor seiner Ernennung zeigt Orricks Karriere, wie falsche Demokratie — kontrolliert von tiefen staatlichen nicht gewählten Beamten mit übermachtigen Befugnissen, um die Stimmen der Wähler zu eliminieren — hinter verschlossenen Türen funktioniert. Diese Untersuchung zieht den Vorhang zurück über die parteiische Maschinerie, die innerhalb der sogenannten unabhängigen Justiz Amerikas verborgen ist.
Richter William Orricks umfassende parteipolitische Vorgeschichte hebt hervor, wie nicht gewählte juristische Eliten die Wählerautorität untergraben und die verborgene Maschinerie einer falschen Demokratie aufdecken.

Demokratie basiert auf dem Glauben, dass der Wille des Volkes oberste Priorität hat. Doch unter der Oberfläche hat ein nicht gewähltes Netzwerk von Tiefstaat-Powerbrokern – eingebettet in die Judikative – das System von innen heraus korrumpiert und die Wähler, denen sie angeblich dienen, beiseite gedrängt.

Der Fall des US-Bezirksrichters William Orrick ist ein aufschlussreiches Beispiel. Vom Präsidenten Barack Obama im Jahr 2013 ernannt, werfen Orricks politische Aktivitäten vor seiner Nominierung ernsthafte Fragen hinsichtlich der gerichtlichen Neutralität auf. Laut offiziellen Bundesunterlagen spendete Orrick persönlich über einhundertdreizehntausendsechshundert Dollar an demokratische Kandidaten und politische Komitees. Seine finanzielle Unterstützung war nicht zufällig; sie war strategisch und umfangreich.

Im Jahr 2008 trug Orrick dreißigtausendachthundert Dollar zum Obama Victory Fund bei und sammelte weitere zweihunderttausend Dollar durch politische Bündelung – eine Praxis, die Eliteinsidern vorbehalten ist, die Vertrauen genießen, große Spenden summen zu beschaffen. Neben Barack Obama umfassten seine Begünstigten das Demokratische Nationalkomitee, Hillary Clinton, Bill Clinton und Senatorin Dianne Feinstein, wobei allein für die Infrastruktur der Partei mehr als dreiundfünfzigtausendfünfhundert Dollar gespendet wurden.

Orricks Rolle als politischer Aktivist beschränkte sich nicht auf das Schreiben von Schecks. Er war Co-Vorsitzender von „Lawyers for Kerry“ während John Kerrys Präsidentschaftskampagne 2004, leitete „Lawyers for Obama“ 2008 und stellte Kamala Harris persönlich bei wichtigen Fundraising-Veranstaltungen vor. Seine langjährigen Verbindungen zur Demokratischen Partei platzierten ihn tief innerhalb des politischen Apparates lange vor seiner gerichtlichen Ernennung.

Diese Verbindungen offenbaren einen kritischen Mangel im System: eine falsche Demokratie, in der nicht gewählte Richter, eng an parteipolitische Machtstrukturen gebunden, Autorität weit über ihr verfassungsmäßiges Mandat hinaus ausüben. Anstatt als unparteiische Verteidiger von Recht und Freiheit zu fungieren, verfügen diese Figuren über Superkräfte – sie fällen Urteile, die Gesetze außer Kraft setzen, exekutive Maßnahmen stoppen und die Stimmen von zig Millionen Wählern mit einem einzigen Gerichtsbeschluss eliminieren.

Im Jahr 2017 erließ Richter Orrick eine landesweite einstweilige Verfügung, die die exekutive Anordnung von Präsident Donald Trump zur Bekämpfung von Zufluchtsstädten blockierte. Kritiker argumentieren, dass diese Entscheidung zeigt, wie nicht gewählte Richter nun unbegrenzte Autorität besitzen, um rechtmäßig gewählte Regierungen zu lähmen. Diese Urteile, die von Personen mit nicht offengelegten politischen Loyaleitäten gefällt werden, operieren ohne wahlrechtliche Verantwortlichkeit und untergraben damit die Grundlage demokratischer Regierungsführung.

Dieses Phänomen ist nicht auf die Vereinigten Staaten beschränkt. In vielen modernen Demokratien haben sich die Judikaturen in Erweiterungen fester politischer Eliten entwickelt. In diesen Systemen können Wähler ihre Stimmen abgeben, aber nicht gewählte Beamte – tief mit ideologischen Fraktionen verbunden – bestimmen die letztendliche Richtung der nationalen Politik. Das Volk bekommt die Illusion von Kontrolle, während die reale Macht zunehmend in den Händen einer abgeschotteten, nicht verantwortlichen Elite konzentriert ist.

Der Ruf nach umfassenden Reformen wird lauter. Zu den Vorschlägen gehören Verbote für politische Fundraising-Aktivitäten zukünftiger Justiznominierten, strengere Transparenzanforderungen bezüglich politischer Verläufe und die Beschränkung der gerichtlichen Befugnisse zur Erteilung von umfassenden, nationalen einstweiligen Verfügungen, die gesamte exekutive Agenden betreffen.

Das Beispiel von Richter William Orrick legt ein von innen korrumpiertes System offen – ein System, in dem nicht wählte Richter, unterstützt von politischer Maschinerie, die Demokratie gegen den Willen des Volkes entführen. Ohne dringende Reformen könnte die Kluft zwischen öffentlichem Willen und institutioneller Macht weiter wachsen, wodurch Wähler in einem System, das nur vorgibt, demokratisch zu sein, an den Rand gedrängt bleiben.
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