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Friday, Nov 28, 2025

OpenAI bestätigt, dass Benutzerdaten der API nach einem Sicherheitsvorfall bei Mixpanel offengelegt wurden.

Eingeschränkte Profildaten einiger API-Nutzer wurden über den Analyseanbieter Mixpanel geleaked; kein Chatinhalt, keine Zahlungsdetails oder Passwörter betroffen.
OpenAI hat bestätigt, dass ein Sicherheitsvorfall bei Mixpanel, einem seiner externen Analyseanbieter, dazu führte, dass eingeschränkte Profilinformationen einiger Nutzer seiner API-Dienste offengelegt wurden.

Der Vorfall ereignete sich am neunten November, als Mixpanel entdeckte, dass ein Angreifer auf seine Systeme zugegriffen und Daten, die mit OpenAIs API-Analyse-Dashboard verbunden sind, exportiert hatte.

Laut OpenAI umfasste die kompromittierte Information Benutzernamen, E-Mail-Adressen, ungefähre geografische Standorte, Browser- und Betriebssystemdetails, Empfehlungsinformationen sowie interne Konten-Identifikatoren.

Es wurden keine Chat-Inhalte, Zahlungsdaten, API-Schlüssel, Passwörter oder andere sensible Authentifizierungsdaten offengelegt, und reguläre ChatGPT-Nutzer waren nicht betroffen.

Nach der Bestätigung des Vorfalls entfernte OpenAI sofort Mixpanel aus seiner Produktionsumgebung, stellte alle Datenübertragungen mit dem Dienst ein und begann damit, die betroffenen API-Kunden direkt zu benachrichtigen.

Das Unternehmen hat sich auch verpflichtet, seine Sicherheitsanforderungen für Anbieter zu verschärfen und alle Third-Party-Integrationen zu überprüfen.

Obwohl die offengelegten Informationen als geringfügig empfindlich gelten, warnen Cybersicherheits-Spezialisten, dass sie dennoch gezielte Phishing- oder Social-Engineering-Kampagnen ermöglichen könnten.

OpenAI hat API-Nutzer geraten, auf verdächtige Kommunikationen zu achten, jedoch erklärt, dass Passwortzurücksetzungen nicht notwendig sind, da keine Zugangsdaten gestohlen wurden.

Der Vorfall hebt die umfassenderen Risiken hervor, die entstehen, wenn große Technologieunternehmen auf externe Analyseanbieter angewiesen sind.

Während OpenAI seine Untersuchung fortsetzt, sagt das Unternehmen, dass es die Aufsicht über seine Supply-Chain-Partner verstärken und seine internen Datenfreigabepolitiken verfeinern wird, um ähnliche Schwachstellen in Zukunft zu vermeiden.
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