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Saturday, May 10, 2025

Anstieg bei den Zulassungen von Elektrofahrzeugen in Deutschland aufgrund von Rabatten und Steuervergünstigungen

Anstieg bei den Zulassungen von Elektrofahrzeugen in Deutschland aufgrund von Rabatten und Steuervergünstigungen

Der April verzeichnet einen signifikanten Anstieg der Neuregistrierungen von Elektrofahrzeugen, da die Rabatte steigen und steuerliche Anreize für Unternehmen die Nachfrage ankurbeln.
Die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen (EVs) in Deutschland hat eine signifikante Wiederbelebung erfahren, mit einem berichteten Anstieg bei den Neuzulassungen um über 50 % im April.

Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) gab bekannt, dass im Laufe des Monats mehr als 45.500 vollelektrische Batterie-Fahrzeuge registriert wurden, was einem Anstieg von fast 54 % im Vergleich zum April des Vorjahres entspricht, wobei Elektrofahrzeuge etwa 18,8 % aller neu zugelassenen Autos ausmachten.

Dieser Anstieg der Nachfrage wird auf einen Anstieg der Rabatte für Elektrofahrzeuge zurückgeführt.

Laut einer Branchenanalyse von Ferdinand Dudenhöffer erreichten die durchschnittlichen Rabatte auf EVs im April 16,7 %, ein Anstieg um 1,8 Prozentpunkte im Vergleich zum Vormonat.

Seit Januar sind die durchschnittlichen Rabatte um drei Prozentpunkte gestiegen, was zu einer Reduzierung von über 1.000 Euro für ein typisches Modell führt.

Besonders profitieren von diesen Trends Gewerbefahrzeugbesitzer.

Constantin Gall von der Beratungsgesellschaft EY bemerkte, dass Deutschland zwar keine Umweltprämie für Elektrofahrzeuge mehr gewährt, die günstige Besteuerung elektrischer Dienstwagen jedoch einen starken Anreiz für Unternehmen schafft, auf elektrische Modelle umzusteigen.

Faktoren, die zu diesen Preisreduzierungen beitragen, sind die Einhaltung der CO2-Emissionsvorschriften der Europäischen Union, die darauf abzielen, den Verkauf von Elektrofahrzeugen zu fördern, sowie Anpassungen in den Vertriebsstrategien bestimmter Marken.

Dudenhöffer hob hervor, dass Hersteller nun erhebliche Rabatte und Promotionskampagnen über Händler nutzen, um die zuvor schwache Nachfrage zu adressieren, was ein starkes Interesse an der Belebung des Marktes zeigt.

Trotz dieser positiven Trends bleiben die Gesamtverkaufszahlen signifikant unter den Erwartungen der Politik.

Gall betonte, dass die Zahl der Verkaufszahlen von Elektrofahrzeugen immer noch unter den früheren Prognosen von vor mehreren Jahren liegt.

Dennoch sieht Dudenhöffer die aktuellen Umstände als einen möglichen Wendepunkt für das Wachstum der elektrischen Mobilität, angetrieben durch zunehmend attraktive Preise.

Im ersten Quartal dieses Jahres hatten die Neuzulassungen von Elektrofahrzeugen bereits einen Aufwärtstrend gezeigt, nach einem starken Rückgang vor einem Jahr, nach dem Ende der staatlichen Subventionen.

Kürzlich haben deutsche Hersteller in diesem Markt besonders gut abgeschnitten.

Allerdings hat Tesla, der große US-Elektrofahrzeughersteller, diesen jüngsten Boom nicht genutzt.

Im April berichtete Tesla von einem Rückgang der Neuzulassungen in Deutschland um 45 % im Vergleich zum Vorjahr, da viele Verbraucher angeblich die Produkte des Unternehmens boykottiert haben, als Reaktion auf die zunehmend rechtsextremen Positionen seines CEOs, Elon Musk.

Insgesamt erlebte der breitere Automobilmarkt in Deutschland eine Stagnation, mit etwa 242.700 neu zugelassenen Autos im April über alle Kraftstoffarten hinweg, was einem Rückgang von 0,2 % im Vergleich zum gleichen Monat des Vorjahres entspricht.
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