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Monday, Aug 25, 2025

China taumelt, während Telegram-Chatgruppen heimliche Aufnahmen von Frauen und Kindern teilen.

Verschlüsselte Telegram-Kanäle wie das „MaskPark Treehole Forum“ werden beschuldigt, Tausende von nicht einvernehmlichen Videos und Bildern zu hosten, was Empörung im Internet und rechtliche Kontrolle auslöst.
Im Juli und August 2025 wurden Enthüllungen bekannt, dass eine chinesischsprachige Telegram-Gruppe, bekannt als „MaskPark Treehole Forum“, Hunderttausende von Mitgliedern hatte, die nicht einvernehmliche intime Bilder und Überwachungsvideos von Frauen – und in einigen Fällen sogar von Kindern – teilten.

Die Gruppe, die ursprünglich 2021 gegründet wurde und Ende 2024 nach dem Ansammeln von über 300.000 Abonnenten aufgelöst wurde, tauchte im März 2025 wieder auf und gewann schnell wieder an Einfluss auf der verschlüsselten Plattform.

Untergruppen wurden nach Themen organisiert, wie „weibliche Klassenkameradinnen und Kolleginnen“, „Unterwäsche“ und „Bräute, die Kleider anprobieren“.

Tatverdächtige zirkulierten heimlich aufgezeichnetes Material, das in öffentlichen Räumen wie U-Bahnen, Universitätswohnheimen, Umkleidekabinen, Badezimmern und Privatwohnungen gefilmt wurde, indem sie verdeckte Geräte wie Minikameras, die als Schrauben, Steckdosen, Räucherstäbchenhalter, Öldiffusoren und andere Alltagsgegenstände getarnt waren, verwendeten.

Eine zunehmende Zahl von Opfern trat an die Öffentlichkeit und gab bekannt, dass private Bilder und Videos – einige davon während intimer Begegnungen aufgenommen – ohne deren Zustimmung von ehemaligen Partnern, Familienmitgliedern oder Kollegen veröffentlicht worden waren.

Betroffene berichteten, dass sie Benachrichtigungen erhalten hatten, dass ihre Medien geteilt worden waren, was zu Ermittlungen über das Ausmaß und die Art der Verstöße führte.

Die öffentliche Reaktion in chinesischen sozialen Medien war heftig, wobei Hashtags im Zusammenhang mit dem Skandal auf Plattformen wie Weibo und Xiaohongshu Hunderte von Millionen Aufrufen anzogen, obwohl einige Beiträge Berichten zufolge zensiert oder unterdrückt wurden.

Vergleiche wurden mit dem „Nth Room“-Fall in Südkorea gezogen, bei dem Telegram-Chatrooms für Erpressung und sexuelle Ausbeutung von Minderjährigen und Frauen genutzt wurden.

Es wird gesagt, dass sich der chinesische Vorfall darin unterscheidet, dass im MaskPark-Forum ein zentraler Drahtzieher fehlte und der Fokus mehr auf voyeuristischer Befriedigung als auf finanziellem Gewinn lag.

Der rechtliche Rahmen in China sieht derzeit vergleichsweise milde Strafen vor: Unbefugte Fotografie kann mit Geldstrafen und bis zu zehn Tagen administrativer Haft geahndet werden, während die Verbreitung pornografischer Inhalte eine maximale Freiheitsstrafe von zwei Jahren nach sich ziehen kann.

Rechtsexperten und Aktivisten haben die Gesetze als unzureichend kritisiert, um digital bediente sexualisierte Gewalt und nicht einvernehmliche Inhalte anzugehen.

Die Behörden stehen vor erheblichen Herausforderungen bei der Verfolgung strafrechtlicher Fälle.

Telegram ist im Festlandchina verboten und operiert als verschlüsselte ausländische Plattform; viele Straftaten haben keine klare Einstufung unter den bestehenden Gesetzen, und die Beschaffung ausreichender Beweise bleibt schwierig.

Grenzüberschreitende Ermittlungen und Durchsetzung stellen zusätzliche Hindernisse dar.

Telegram erklärte, dass es nicht einvernehmlichen pornografischen Inhalt entfernt, wenn er entdeckt wird, und sich auf Nutzerberichte verlässt.

Rechtskommentatoren, Aktivisten und betroffene Frauen haben verstärkte Regelungen, internationale Zusammenarbeit, verbesserte rechtliche Definitionen von digitalen Sexualdelikten und erweiterte Schutzmaßnahmen für Opfer gefordert.

Sie weisen auch auf die Risiken hin, die von versteckter Kameratechnologie und KI-generierten Deepfake-Inhalten ausgehen, als Faktoren, die das Ausmaß der Ausbeutung verschärfen.

Es wurden Berichte über Bemühungen veröffentlicht, Diskussionen über den Skandal auf inländischen Plattformen zu regulieren oder zu zensieren, wodurch die öffentliche Debatte trotz wachsender Empörung eingeschränkt wird.

Kritiker argumentieren, dass, während die chinesischen Behörden Kapazitäten zur Unterdrückung politisch sensibler Inhalte gezeigt haben, geschlechtsspezifischer digitaler Missbrauch nicht mit vergleichbarer Dringlichkeit behandelt wurde.

Opfer und Beobachter fordern weiterhin die Anerkennung der Missbrauchsfälle und Reformen und warnen vor weit verbreiteter Verletzlichkeit über Demografien hinweg sowie der Normalisierung nicht einvernehmlicher digitaler Ausbeutung.
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