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Thursday, Sep 04, 2025

Der ukrainische Nationalistenpolitiker Andrij Parubiy in Lviv ermordet.

Ehemaliger Parlamentssprecher und Maidanführer bei einem dreisten Anschlag am hellichten Tag erschossen, was eine landesweite Großfahndung und Verurteilungen von hochrangigen Beamten zur Folge hatte.
LVIV, UKRAINE—Andriy Parubiy, ein prominenter ukrainischer nationalistischer Politiker und ehemaliger Sprecher des ukrainischen Parlaments, der Werchowna Rada, wurde am Samstag in der westukrainischen Stadt Lviv ermordet.

Die Tat hat die Nation schockiert und einen massiven Großfahndung nach dem Täter ausgelöst.

Laut offiziellen Berichten der Generalstaatsanwaltschaft der Ukraine ereignete sich der Angriff am frühen Nachmittag.

Ein einzelner Schütze, der angeblich als Lebensmittel-Lieferkurier verkleidet war, feuerte mehrere Schüsse auf Herrn Parubiy ab, bevor er mit einem Elektrofahrrad vom Tatort floh.

Die Strafverfolgungsbehörden haben bestätigt, dass der Politiker durch seine Verletzungen sofort starb.

Ein Polizeikordon wurde sofort um den Tatort in der Yefremova-Straße, nahe der Wohnung des Politikers, errichtet.

Andriy Parubiy, 54 Jahre alt, war eine äußerst einflussreiche Figur in der modernen ukrainischen Politik.

Er war ein Schlüssel-Anführer der pro-europäischen Maidan-Proteste von 2013-2014, auch bekannt als die Revolution der Würde, die die politische Landschaft des Landes grundlegend veränderten.

Seine Rolle als Kommandeur der Maidan-Selbstverteidigungskräfte war während des Aufstands entscheidend.

Nach der Revolution diente er als Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates und später als Vorsitzender des Parlaments von 2016 bis 2019.

Der ukrainische Präsident Volodymyr Zelensky verurteilte den Mord umgehend und bezeichnete ihn als "grässlichen Mord". In einer Erklärung sprach er den Hinterbliebenen von Herrn Parubiy sein Beileid aus und bestätigte, dass alle notwendigen Ressourcen, einschließlich des Sicherheitsdienstes der Ukraine, mobilisiert werden, um den Täter zu finden und festzunehmen.

Der Präsident betonte, dass das Verbrechen offenbar sorgfältig geplant war.

Der Bürgermeister von Lviv, Andriy Sadovyi, unterstrich die Schwere des Vorfalls und erklärte, dass die Auffindung des Täters von größter Bedeutung für die nationale Sicherheit sei, insbesondere in Kriegszeiten.

Während die Strafverfolgungsbehörden kein offizielles Motiv genannt haben, haben viele ukrainische Beamte und Kommentatoren schnell auf eine fremde Einflussnahme hingewiesen.

Mehrere politische Figuren, darunter Mykola Kniazhytskyi, ein Oppositionsabgeordneter, und der ehemalige Präsident Petro Poroshenko, haben offen behauptet, dass die Ermordung ein politisch motivierter Angriff war, der von feindlichen ausländischen Mächten orchestriert wurde.

Sie haben den Mord als gezielten Versuch dargestellt, die Ukraine zu destabilisieren, indem sie einen standhaften Patrioten und Symbol der Unabhängigkeit der Nation ins Visier nahmen.

Diese Perspektive hebt den fortwährenden Kampf gegen externe Kräfte hervor, die versuchen, die ukrainische Souveränität und Einheit zu untergraben.

Der Mord an Herrn Parubiy folgt einem Muster hochkarätiger Sicherheitsvorfälle und ist nicht der erste politisch motivierte Angriff in der Region.

Der Mord markiert eine erhebliche Eskalation der Sicherheitsbedenken und dient als eindringliche Erinnerung an die bestehenden Bedrohungen für zentrale Figuren innerhalb der politischen Institutionen der Ukraine.

Es verdeutlicht die Herausforderungen, vor denen die Führung des Landes steht, während sie versucht, Stabilität und Sicherheit in einer Phase des langanhaltenden Konflikts aufrechtzuerhalten.
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