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Sunday, May 11, 2025

Ingolstadt: Abschiebehaft-Insasse entkommt in Handschellen und barfuß

Ingolstadt: Abschiebehaft-Insasse entkommt in Handschellen und barfuß

Die Behörden in Bayern starten eine umfassende Großfahndung nach einer beispiellosen Flucht während des Gefangenentransports.
Ein Abschiebungshäftling konnte in Ingolstadt, Bayern, entkommen, obwohl er barfuß und handgreiflich war.

Der Vorfall ereignete sich, als der 28-jährige Mann von einer Gerichtsverhandlung zurück transportiert wurde.

Die Polizeidienststellen starteten eine großangelegte Suchaktion nach dem Individuum, das Berichten zufolge zu Fuß fliehen konnte.

Laut einem Sprecher der Polizei Oberbayern Nord haben die Behörden erklärt, dass nach dem Flucht kein Risiko für die öffentliche Sicherheit besteht.

Die Bundespolizeiinspektion in Nürnberg gab an, dass der Häftling für eine Haftprüfung zum zuständigen Amtsgericht gebracht worden war, bevor die Flucht stattfand.

Während der Rückfahrt bat der Mann darum, die Toilette nutzen zu dürfen, was die Beamten veranlasste, an einer Tankstelle einen Halt einzulegen.

Nachdem er für seine dringenden Bedürfnisse ausgestiegen war, rannte der Häftling plötzlich weg, wie ein Sprecher der Bundespolizei beschrieb.

Trotz der Anwesenheit von zwei Polizeibeamten konnten diese ihn nicht fassen.

Eine anschließende umfangreiche Suche, die den Einsatz eines Hubschraubers beinhaltete, brachte keine sofortigen Ergebnisse bei der Lokalisierung des Flüchtigen.

Der Mann hat ein Vorstrafenregister in Deutschland wegen unerlaubten Aufenthalts und wird derzeit auf Grundlage von gesetzlichen Bestimmungen festgehalten, die die Inhaftierung von Personen ermöglichen, die ihren Abschiebebescheiden nicht nachkommen können.

Dies kann für Personen mit abgelaufenen Aufenthaltserlaubnissen, abgelehnten Asylanträgen oder für diejenigen gelten, die illegal ins Land eingereist sind.
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