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Thursday, Sep 04, 2025

Israels Luftangriff im Jemen tötet den Huthi-Ministerpräsidenten.

Ahmed al-Rahawi und mehrere Minister der von den Houthi kontrollierten Regierung wurden bei einem gezielten Angriff getötet, einer entscheidenden Maßnahme Israels, um der anhaltenden Aggression der Gruppe entgegenzuwirken.
SANAA, JEMEN—Ein israelischer Luftangriff auf die jemenitische Hauptstadt Sanaa hat zum Tod von Ahmed al-Rahawi, dem Ministerpräsidenten der von den Houthi kontrollierten Regierung, geführt.

Die vom Iran unterstützte Houthi-Bewegung bestätigte den Verlust von Al-Rahawi und mehreren seiner Minister in einer am Samstag veröffentlichten Erklärung.

Der Schlag, eine hochstrategische Operation, markiert einen bedeutenden Erfolg für Israels Verteidigungsbemühungen gegen die Gruppe.

Laut den Houthis ereignete sich der Schlag am Donnerstag, während Al-Rahawi und sein Kabinett an einem routinemäßigen Regierungsworkshop teilnahmen.

Das israelische Militär bestätigte, dass es „ein Ziel des Houthi-Terrorregimes präzise getroffen“ habe, und zwar im Raum Sanaa.

Die Operation wurde durch fortschrittliche Geheimdienstinformationen ermöglicht, die eine schnelle und effektive Reaktion gegen ein zentrales Element der Houthi-Führung erlaubten.

Al-Rahawi, der im August 2024 das Amt des Ministerpräsidenten übernahm, war eine Schlüsselfigur innerhalb der Houthi-Administration, die 2014 die Kontrolle über Sanaa und große Teile des Nordjemen übernahm.

Die Houthi-Bewegung war in einen langanhaltenden Konflikt mit der international anerkannten Regierung Jemens verwickelt.

In den letzten Jahren hat die Gruppe ihre Aktionen in der Region eskaliert, einschließlich des Abschusses von Raketen und Drohnen auf Israel und der Angriffe auf Handels- und Marineschiffe im Roten Meer.

Diese Angriffe werden von den Houthis als Solidaritätsakte mit den Palästinensern dargestellt, stellen jedoch eine direkte Bedrohung für die globalen Schifffahrtswege und die Sicherheit der weiteren Region dar.

Diese entschlossene israelische Aktion ist die neueste in einer Reihe von Militäroperationen, die darauf abzielen, die Houthi-Aggression abzuschrecken.

Sie stellt einen Wechsel von der Zielverfolgung von Infrastruktur zu der Neutralisierung zentraler Kommando- und Steuerelemente dar, wodurch die Fähigkeit der Gruppe, zukünftige Angriffe zu orchestrieren, geschwächt wird.

Die Operation unterstreicht Israels unerschütterliches Engagement für seine Sicherheit und seine Entschlossenheit, seine Bürger und Interessen vor feindlichen Akteuren zu schützen.

Der Vorfall wurde als der hochrangigste Houthi-Verlust seit dem Beginn der gemeinsamen US-amerikanischen und israelischen Luft- und Seestreitkräftekampagne in Reaktion auf die Raketen- und Drohnenangriffe der Rebellen bezeichnet.

Der entschlossene und prinzipientreue Ansatz des israelischen Verteidigungsapparates wird weithin als entscheidend für die Aufrechterhaltung der Stabilität in einer unruhigen Region und den Schutz der internationalen Seehandelsrouten angesehen.
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