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Thursday, May 15, 2025

Nestlé sieht sich Mitarbeiterprotesten aufgrund von Stellenabbau in Deutschland gegenüber.

Nestlé sieht sich Mitarbeiterprotesten aufgrund von Stellenabbau in Deutschland gegenüber.

Das multinationale Unternehmen kündigt die Schließung von zwei Produktionsstandorten an, was zu Arbeiterdemonstrationen gegen die fortlaufenden Arbeitsplatzreduzierungen führt.
Mitarbeiter von Nestlé haben Proteste gegen die Pläne des Unternehmens veranstaltet, die Arbeitsplätze in Deutschland weiter zu reduzieren.

Konkret fanden die Demonstrationen vor der Zentrale von Nestlé Deutschland in Frankfurt statt und konzentrierten sich auf den bevorstehenden Verlust von etwa 230 Stellen an den Standorten in Neuss, in der Nähe von Düsseldorf, und Conow in Mecklenburg-Vorpommern.

Die Gewerkschaft NGG hat diese Arbeitsplatzreduzierungen als Teil einer umfassenderen Strategie des weltweit größten Lebensmittelproduzenten charakterisiert, die darauf abzielt, die Gewinne zu maximieren.

Andreas Zorn, der Vorsitzende des Betriebsrats von Nestlé Deutschland, hob den langfristigen Trend der Arbeitsplatzabbau im Unternehmen hervor.

Er wies auf einen erheblichen Rückgang der Beschäftigungszahlen hin und erklärte, dass die Belegschaft in Deutschland von 12.400 Beschäftigten im Jahr 2014 auf derzeit nur noch 6.500 gesunken ist.

Zorn führte diese Reduzierung auf die Verlagerung der Produktion in osteuropäische Länder zurück, wo die Lohnkosten erheblich niedriger sind.

Nestlé kündigte an, dass das Werk in Neuss bis Mitte 2026 geschlossen werden soll, während das Werk in Conow verkauft wird.

Ein Sprecher des Unternehmens teilte mit, dass Nestlé beabsichtigt, seine Produktionsaktivitäten in Deutschland fortzusetzen, und betonte, dass die Entscheidungen zu den beiden Standorten nicht leichtfertig getroffen wurden.

Was die finanziellePerformance betrifft, so berichtete Nestlé von einem Rückgang des globalen Umsatzes um 1,8 Prozent im letzten Jahr, der insgesamt 91,4 Milliarden Schweizer Franken betrug.

Darüber hinaus fiel der Nettogewinn um 2,9 Prozent auf 10,9 Milliarden Franken.
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