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Tuesday, Apr 22, 2025

Papst Franziskus: Kopf der katholischen Kirche, der sich für soziale und wirtschaftliche Gerechtigkeit eingesetzt hat.

Papst Franziskus: Kopf der katholischen Kirche, der sich für soziale und wirtschaftliche Gerechtigkeit eingesetzt hat.

Der Papst verstarb am Ostermontag nach einem Schlaganfall; die Vorbereitungen für sein Begräbnis und die Wahl seines Nachfolgers sind im Gange.
Papst Franziskus, geboren Jorge Mario Bergoglio, starb am 21. April 2025 im Alter von 88 Jahren infolge eines Hirnschlags und darauffolgender Herzinsuffizienz.

Er verstarb um 7:35 Uhr Ortszeit in seiner Residenz in der Domus Sanctae Marthae in der Vatikanstadt.

Vor seinem Tod war Papst Franziskus 38 Tage lang aufgrund einer doppelten Lungenentzündung im Krankenhaus und wurde am 23. März entlassen. Trotz seiner gesundheitlichen Herausforderungen hatte er am Ostersonntag einen letzten öffentlichen Auftritt und sprach seinen jährlichen Segen aus einem Rollstuhl.

Gemäß seinen Wünschen wird Papst Franziskus in der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom beigesetzt, was einen Bruch mit der Tradition der päpstlichen Beisetzungen in der Petersbasilika darstellt.

Sein Leichnam wird voraussichtlich ab Mittwoch in der Petersbasilika aufgebahrt, um den Gläubigen die Möglichkeit zu geben, ihm die letzte Ehre zu erweisen.

Der Vatikan hat die Zeit des sede vacante eingeleitet, während der das Kardinalskolleg zusammentreten wird, um einen neuen Papst zu wählen.

Das Konklave wird voraussichtlich zwischen dem 6. Mai und dem 11. Mai beginnen, könnte jedoch früher einberufen werden, wenn alle wahlberechtigen Kardinäle anwesend sind.

Mehrere Kardinäle gelten als mögliche Nachfolger:

Kardinal Pietro Parolin (Italien): Der Staatssekretär des Vatikans, der als gemäßigter Kandidat für Kontinuität angesehen wird.

Kardinal Luis Antonio Tagle (Philippinen): Bekannt für seine progressiven Ansichten und sein Engagement für marginalisierte Gemeinschaften.

Kardinal Péter Erdő (Ungarn): Vertritt konservative Perspektiven, insbesondere zur Einwanderung.

Kardinal Matteo Zuppi (Italien): Anerkannt für seine Arbeit mit marginalisierten Gruppen und Friedensinitiativen.

Kardinal Robert Sarah (Guinea): Ein vehementer Konservativer und ehemaliger Leiter der Kongregation für den Gottesdienst.

Kardinal Joseph Tobin (USA): Bekannt für seinen pastoralen Ansatz und sein Eintreten für Inklusion.

Kardinal Peter Turkson (Ghana): Lautstark in Fragen der Klima- und wirtschaftlichen Gerechtigkeit.

Das bevorstehende Konklave wird voraussichtlich die ideologischen Spaltungen innerhalb der Kirche widerspiegeln, während die Kardinäle über die zukünftige Ausrichtung des Papsttums beraten.
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