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Wednesday, Oct 29, 2025

Scholz befürwortet EU-weite Anreize für Elektrofahrzeuge angesichts der Entlassungspläne von Ford.

Mit über 2.900 Arbeitsplätzen in Köln auf dem Spiel setzt sich der deutsche Kanzler für einen kohärenten europäischen Ansatz zur Förderung des Verkaufs von Elektrofahrzeugen ein.
Während eines Besuchs im Ford-Werk in Köln am Dienstag forderte der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz robuste EU-weite Anreize, um den Verkauf von Elektrofahrzeugen zu steigern.

Dieser Besuch erfolgt zu einem kritischen Zeitpunkt, da Ford plant, seine Belegschaft bis 2027 in Köln um 2.900 Arbeitsplätze und insgesamt um 4.000 in ganz Europa zu verkleinern.

In seiner Ansprache an die Ford-Mitarbeiter betonte Scholz die Notwendigkeit, dass Europa geeint vorangehen muss, um den Elektrofahrzeugsektor voranzutreiben.

'Wir brauchen eine Absatzstrategie, die europaweit funktioniert', erklärte Scholz und schlug vor, dass idealerweise ein europaweiter Ausbau der Ladeinfrastruktur damit einhergehen sollte.

Scholz' Äußerungen kommen zu einem Zeitpunkt, an dem Deutschland versucht, seine Stellung als globale Industrienation zu behaupten, insbesondere da die globale Automobilindustrie auf nachhaltige Energielösungen umschwenkt.

Der Betriebsrat von Ford hat lautstark politische Unterstützung gefordert und die Entscheidungsträger aufgefordert, ein unmissverständliches Signal zur Unterstützung des elektrischen Wandels zu senden.

Ihre Besorgnis liegt in der schwankenden politischen Unterstützung, die das Verbrauchervertrauen beim Kauf von Elektrofahrzeugen untergräbt und die gesetzgeberische Voraussicht erschwert.

Insbesondere hat der Betriebsrat die Bedeutung der Einführung von Subventionsprogrammen hervorgehoben, um die Marktnachfrage im deutschen Elektrosektor zu beleben.

Die harte Realität der Arbeitsplatzkürzungen bei Ford spiegelt die Zögerlichkeiten wider, mit denen traditionelle Automobilhersteller konfrontiert sind, die mit der raschen elektrischen Entwicklung kämpfen.

In Köln, wo der Automobilkonzern etwa 12.000 Personen beschäftigt, steht fast ein Viertel der Belegschaft vor der Entlassung.

Diese drohende Arbeitsplatzunsicherheit unterstreicht die entscheidende Rolle von Regierungsinitiativen, um die Auswirkungen abzufedern und einen reibungslosen Übergang zu einer elektrifizierten Automobilwelt zu gewährleisten.

In seiner Rede bekräftigte Scholz Deutschlands Engagement, eine starke Industrienation zu bleiben.

Doch die Überbrückung nationaler Politiken mit breiteren europäischen Rahmenbedingungen könnte entscheidend sein, wenn der Kontinent einen grünen Wandel anstrebt.

Der Besuch des Kanzlers könnte als Weckruf für synchronisierte Politikgestaltung dienen, um eine nachhaltige industrielle Transformation zu erreichen, mit Auswirkungen, die über die Grenzen Deutschlands hinausreichen.
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