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Saturday, Apr 26, 2025

Trump droht China mit erhöhten Zöllen amid anhaltenden Handels Spannungen.

Trump droht China mit erhöhten Zöllen amid anhaltenden Handels Spannungen.

US-Präsident Donald Trump gibt China eine sternhafte Warnung, während die EU anbietet, ein zollfreies Handelsabkommen zu verhandeln.
US-Präsident Donald Trump hat die Spannungen im laufenden Handelskonflikt mit China verschärft und droht, zusätzliche Zölle von bis zu 50 % zu verhängen, wenn Peking seine Gegenzölle nicht zurücknimmt.

In einer Nachricht, die er auf seiner Plattform Truth Social gepostet hat, erklärte Trump, dass er China bis Dienstag Zeit gebe, seine 34 % Vergeltungszölle abzuschaffen, andernfalls würden seine neuen Zölle am Mittwoch in Kraft treten.

Trump bezeichnete China als den "größten Bösewicht" in der Handelsbeziehung und äußerte Unzufriedenheit mit den Maßnahmen des asiatischen Landes, trotz seiner früheren Warnungen bezüglich möglicher weiterer Zölle.

Diese jüngste Entwicklung trägt zur globalen Markunsicherheit bei, wobei der Druck an Börsen weltweit zu spüren ist.

Jerome Powell, der Vorsitzende der US-Notenbank, hat Bedenken hinsichtlich der steigenden Inflation und des möglichen Verlangsamens des Wirtschaftswachstums in den Vereinigten Staaten signalisiert.

Als Reaktion auf die eskalierende Situation bemüht sich die Europäische Union um eine Deeskalation der Spannungen mit den Vereinigten Staaten.

Ursula von der Leyen, die Präsidentin der Europäischen Kommission, erklärte, dass die EU bereit sei, zu verhandeln, trotz der jüngsten Zollentscheidungen von Trump.

Sie erwähnte, dass die EU einen gegenseitigen Vorschlag zur Abschaffung aller Zölle auf Industrieprodukte gemacht hat, ein Angebot, das ursprünglich vor Trumps neuesten Zollankündigungen gemacht wurde und letzten Freitag wiederholt wurde.

Von der Leyen hob hervor, dass es mehrere Gespräche über den freien Handel mit Automobilen gegeben habe, aber keine zufriedenstellende Antwort aus den USA erhalten wurde.

Neben diesen Verhandlungen deutete von der Leyen an, dass die EU potenzielle Gegenmaßnahmen vorbereitet, falls die Gespräche mit den USA scheitern sollten.

Die Handelsminister der EU-Mitgliedstaaten haben sich in diesem Punkt in Luxemburg beraten, wobei Deutschlands amtierender Wirtschaftsminister, Robert Habeck, vor übereilten Reaktionen warnte und umfassende Vorbereitungsmaßnahmen befürwortete.

Er betonte die Wichtigkeit, die Einheit innerhalb Europas zu wahren, und äußerte den Wunsch, eine Eskalation zu einem Zollkrieg zu vermeiden.
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