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Wednesday, Oct 08, 2025

VAE führen das globale Ranking für das teuerste Internet im Jahr 2025 an, während Rumänien die günstigsten Tarife genießt.

VAE führen das globale Ranking für das teuerste Internet im Jahr 2025 an, während Rumänien die günstigsten Tarife genießt.

Neue Daten zeigen enorme globale Unterschiede bei den Breitbandkosten, wobei Emirati-Nutzer über 400 Mal mehr pro Megabit bezahlen als Rumänen.
Die Vereinigten Arabischen Emirate wurden als das Land mit dem teuersten Festnetz-Breitband-Internet der Welt eingestuft, wobei die Nutzer einen Medianpreis von 4,31 $ pro Megabit pro Sekunde zahlen, laut Daten aus 2025, die von Cable.co.uk zusammengestellt und von Visual Capitalist visualisiert wurden.

Analysten führen den hohen Preis hauptsächlich auf den begrenzten Wettbewerb im Land zurück – nur zwei staatlich unterstützte Anbieter dominieren den Markt.

Am anderen Ende des Spektrums genießt Rumänien das günstigste Festnetz-Breitband der Welt, wobei die Einwohner nur 0,01 $ pro Megabit zahlen.

Andere Länder mit außergewöhnlich niedrigen Kosten sind Thailand und Russland mit 0,02 $, sowie Singapur und Argentinien mit 0,03 $ pro Megabit.

Die Daten heben eine erstaunliche globale Kluft hervor, wobei die Interneterschwinglichkeit um mehr als das 400-Fache zwischen den Spitzenreitern und Schlusslichtern der Liste variiert.

Ghana belegt weltweit den zweiten Platz mit einem medianen Preis von 2,58 $ pro Megabit, gefolgt von der Schweiz mit 2,07 $, Kenia mit 1,54 $ und Marokko mit 1,16 $.

Inzwischen liegen große Volkswirtschaften wie Deutschland (1,04 $), Kanada (0,66 $) und das Vereinigte Königreich (0,36 $) im Mittelfeld.

Im Gegensatz dazu verzeichneten die Vereinigten Staaten einen Durchschnitt von 0,08 $ pro Megabit, was sie zu einem der erschwinglicheren entwickelten Märkte macht.

Experten weisen darauf hin, dass Faktoren, die die Preise beeinflussen, Wettbewerb, Infrastrukturreife, regulatorische Politik und die Abhängigkeit von importierter Bandbreite umfassen.

Länder mit robusten Glasfasernetzen und offenen Märkten – insbesondere in Osteuropa und Teilen Asiens – tendieren dazu, die niedrigsten Kosten anzubieten, während monopolartige oder semi-monopolartige Systeme in wohlhabenden Nationen die Preise trotz überlegener Infrastruktur hoch halten können.

Der Bericht betont auch, wie die Ungleichheit beim Zugang ein globales wirtschaftliches Problem bleibt.

Während fortgeschrittene Volkswirtschaften in Europa und Asien auf schnellere, günstigere Konnektivität hinarbeiten, kämpfen andere – insbesondere in Afrika und dem Nahen Osten – weiterhin mit Erschwinglichkeit und begrenzter Auswahl.

Da Breitband nun grundlegend für Bildung, Handel und Governance ist, warnen Analysten, dass die Kostenspreizung digitale Kluften in Produktivität und Chancen weltweit verstärken könnte.
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