Berlin Today

Be Informed, Be Inspired, Be Berlin
Friday, Apr 25, 2025

Chinesische E-Fahrzeughersteller fechten EU-Zölle vor dem Gerichtshof der Europäischen Union an.

Chinesische E-Fahrzeughersteller fechten EU-Zölle vor dem Gerichtshof der Europäischen Union an.

BYD, Geely und SAIC reichen Beschwerden gegen die Anti-Subventionszölle der EU auf chinesische Elektrofahrzeuge ein.
Die chinesischen Elektrofahrzeughersteller BYD, Geely und SAIC haben rechtliche Schritte gegen die Zölle der Europäischen Union auf in China hergestellte E-Fahrzeuge eingeleitet. Nach einer Antisubventionsuntersuchung verhängte die EU Ende Oktober Zölle zwischen 17 % und 35 % auf diese Unternehmen, zusätzlich zum üblichen Einfuhrzoll von 10 % auf Autos.

Die Klagen wurden beim Gericht der Europäischen Union (EuG) am Europäischen Gerichtshof (EuGH) nur einen Tag vor Ablauf der Frist eingereicht.

Es wird erwartet, dass die Verfahren etwa 18 Monate dauern, mit der Möglichkeit von Berufungen.

Auch die China Chamber of Commerce for Import and Export of Machinery and Electronic Products (CCCME) hat eine Beschwerde eingereicht und wirbt für Verhandlungen zwischen Peking und Brüssel, um eine Einigung zu erzielen.

Die Europäische Kommission bereitet ihre Verteidigung vor, wobei eine Antwort innerhalb von zwei Monaten und 10 Tagen fällig ist.

Die Klagen richten sich wahrscheinlich gegen die Bewertung der Subventionen und die Einleitung der Untersuchung durch die Kommission ohne eine Beschwerde aus der Industrie.

Auch Bedenken wurden darüber geäußert, dass Tesla von der Untersuchungsstichprobe ausgeschlossen wurde, was zu einem niedrigeren Zoll für das Unternehmen führte.

Dieser Fall könnte bedeutende Auswirkungen auf die zukünftigen Handelsbeziehungen zwischen China und der EU in der Elektrofahrzeugindustrie haben.
AI Disclaimer: An advanced artificial intelligence (AI) system generated the content of this page on its own. This innovative technology conducts extensive research from a variety of reliable sources, performs rigorous fact-checking and verification, cleans up and balances biased or manipulated content, and presents a minimal factual summary that is just enough yet essential for you to function as an informed and educated citizen. Please keep in mind, however, that this system is an evolving technology, and as a result, the article may contain accidental inaccuracies or errors. We urge you to help us improve our site by reporting any inaccuracies you find using the "Contact Us" link at the bottom of this page. Your helpful feedback helps us improve our system and deliver more precise content. When you find an article of interest here, please look for the full and extensive coverage of this topic in traditional news sources, as they are written by professional journalists that we try to support, not replace. We appreciate your understanding and assistance.
Newsletter

Related Articles

Berlin Today
×