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Saturday, Apr 12, 2025

U.S. Zolleskalationen sorgen für globale Handelsspannungen

Präsident Trumps umfassende Tarifmaßnahmen verstärken die wirtschaftlichen Spannungen mit China und stören die globalen Märkte.
Im April 2025 eskalierte die Vereinigten Staaten ihren Handelskonflikt mit China erheblich, indem sie einen kumulierten Zoll von 145 % auf chinesische Importe erhoben.

Diese Zahl umfasst eine zuvor angewandte Abgabe von 20 %, die im Zusammenhang mit Bedenken bezüglich Fentanyl erhoben wurde.

Als Vergeltung führte China Zölle von bis zu 84 % auf US-Waren ein und zielte auf Sektoren wie Landwirtschaft und Energie ab.

Diese Maßnahmen haben den laufenden Handelskrieg zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt verschärft, was zu einer erhöhten wirtschaftlichen Unsicherheit weltweit geführt hat.

Um die Marktvolatilität zu mildern, kündigte Präsident Trump eine 90-tägige Aussetzung neuer Zölle für über 70 Länder an.

Trotz dieser Pause bleibt ein universeller Zoll von 10 % in Kraft, während höhere Sätze für bestimmte Sektoren bestehen bleiben, einschließlich eines Zolls von 25 % auf Stahl-, Aluminium- und Automobilimporte.

Die Europäische Union reagierte, indem sie ihre geplanten Vergeltungszölle aussetzte, während Kanada und Mexiko weiterhin mit Zöllen von 25 % auf die meisten Waren konfrontiert sind, mit Ausnahme bestimmter Energieprodukte.

Die Finanzmärkte haben auf diese Entwicklungen scharf reagiert.

Nach der Ankündigung der Zollpause erlebten US-Aktienindizes erhebliche Schwankungen.

Der Dow Jones Industrial Average fiel um über 1.000 Punkte und machte die Gewinne des vorherigen Tages rückgängig.

Der S&P 500 und der Nasdaq verzeichneten ebenfalls erhebliche Verluste, die die Bedenken der Anleger hinsichtlich der eskalierenden Handelskonflikte und ihrer potenziellen Auswirkungen auf die globale Wirtschaft widerspiegeln.

Der Technologiesektor ist besonders betroffen.

Unternehmen wie Microsoft und Apple sehen sich aufgrund der Zölle auf chinesische Importe mit erhöhten Produktionskosten konfrontiert.

Microsoft hat seine Preisprognose gesenkt, während Apple versucht, einige seiner Fertigungsoperationen nach Indien zu verlagern, um die Auswirkungen zu mildern.

Darüber hinaus wird die Abschaffung der de-minimis-Ausnahme für chinesische Importe unter 800 US-Dollar am 2. Mai 2025 in Kraft treten.

Diese Änderung wird eine Steuer von 90 % auf kostengünstige Waren auferlegen, was Online-Händler wie Shein und Temu erheblich beeinflussen wird.

Auch der Anleihemarkt zeigt Anzeichen von Stress.

Ein Anstieg der Renditen 10-jähriger US-Anleihen auf 4,5 % ließ Bedenken hinsichtlich der langfristigen Kreditkosten des Landes aufkommen, was die Entscheidung der Regierung beeinflusste, einige Zollmaßnahmen vorübergehend auszusetzen.

Trotz dieser Bemühungen bleibt der durchschnittliche US-Importzoll erhöht, was zur anhaltenden wirtschaftlichen Unsicherheit beiträgt.

Die Handelsverhandlungen laufen weiterhin inmitten dieser Spannungen.

Das Vereinigte Königreich führt Gespräche mit den Vereinigten Staaten, um die Zölle zu behandeln, die seine Exporte betreffen.

In der Zwischenzeit hält die US-Administration an ihrer Haltung fest, Zölle als Mittel zur Behebung von Handelsungleichgewichten und zum Schutz der inländischen Industrien zu erheben.

Die Situation bleibt fluid, während die globalen Märkte die Entwicklungen in der US-Handelspolitik genau beobachten.
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