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Saturday, Apr 12, 2025

Duisburger Schulen wegen der Bedrohung durch extremistische Gewalt geschlossen

Duisburger Schulen wegen der Bedrohung durch extremistische Gewalt geschlossen

Fast 20 Schulen wechseln aufgrund anonymer Drohungen eines 'Reinigungsakts' zum Fernunterricht.
In Duisburg, Deutschland, bleiben eine erhebliche Anzahl von Schulen geschlossen, nachdem eine ernsthafte Bedrohung eine polizeiliche Untersuchung und erhöhte Sicherheitsmaßnahmen erforderlich gemacht hat.

Fast 20 Gesamt- und Sekundarschulen in der Stadt sind als Reaktion auf alarmierende Mitteilungen der Schulbehörden in den Fernunterricht gewechselt.

Die Bedrohungen, die Berichten zufolge mit extremistischen rechtsradikalen Elementen in Verbindung stehen, haben erhebliche Auswirkungen auf das lokale Bildungsumfeld, insbesondere da ein hoher Prozentsatz der Schüler in Duisburg aus Einwandererfamilien stammt.

Die Landespolizei hat besorgniserregende Nachrichten identifiziert, die mögliche gewalttätige Aktionen am Montag, den 7. April 2025, ankündigen und eine 'Säuberung' in Bildungseinrichtungen vorschlagen.

Eine E-Mail, die am Freitag an die Gesamtschule Duisburg-Mitte gesendet wurde, veranlasste sofortige Maßnahmen der örtlichen Behörden.

Die Polizei beschrieb den Inhalt als verstörend und radikal, was dazu führte, dass sie die Situation als ernsthafte Bedrohung einstuften.

Laut offiziellen Berichten wurden am folgenden Tag weitere Mitteilungen empfangen, die die Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Schülern und Mitarbeitern verstärkten.

Der Polizeichef von Duisburg bestätigte den Eingang einer kürzlich gesendeten Nachricht mit bedrohlichem Inhalt, die sich an mehrere Schulen in der Stadt richtete, was eine koordinierte Reaktion von Strafverfolgungs- und Bildungsbehörden auslöste.

Um die Sicherheit der Schüler und Lehrer zu priorisieren, entschied die Düsseldorfer Bezirksregierung, die die lokalen Schulen überwacht, den Präsenzunterricht am Montag abzusagen.

Diese Entscheidung wurde von Duisburgs Bürgermeister Sören Link unterstützt, der die Bedeutung der Gewährleistung von Sicherheit betonte.

Die Situation hat sogar einige Schulen, die nicht explizit in den Bedrohungen erwähnt wurden, dazu gezwungen, ebenfalls Fernunterrichtsprotokolle zu übernehmen, da sie sich in der Nähe von gemeinsamen Einrichtungen mit betroffenen Schulen befinden.

Eltern wurden darüber informiert, dass die Teilnahme nach ihrem Ermessen erfolgt, wobei einige Institutionen Familien raten, ihre Kinder aufgrund der fortdauernden Unsicherheit zu Hause zu lassen.

Die politische Reaktion war schnell, wobei das nordrhein-westfälische Landesparlament Alarm schlug, insbesondere hinsichtlich der demografischen Zusammensetzung der betroffenen Schulen, wo bis zu 90 % der Schüler möglicherweise einen Migrationshintergrund haben.

Die Sozialdemokratische Partei (SPD) hat eine Sondersitzung des Schulausschusses gefordert und um sofortige Diskussionen im Innenausschuss über den offensichtlichen Anstieg extremistischer Bedrohungen gebeten.

Während die örtlichen Behörden weiterhin den Ursprung der Bedrohung untersuchen, bleiben die Bedenken nach vorherigen Vorfällen im März, die ähnliche Einschüchterungstaktiken an Duisburger Gymnasien beinhalteten, erhöht, wo Gewaltandrohungen in den Schulgebäuden gefunden wurden.

Die Behörden konnten drei Schüler als verantwortlich für diese vorherigen Vorfälle identifizieren.

Die laufenden Entwicklungen in Duisburg heben eine Spannung zwischen der Sicherheit der Gemeinschaft und dem Bildungsumfeld hervor, mit erheblichen Auswirkungen auf Schüler und Familien in der Region.
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