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Thursday, May 15, 2025

Prozessbeginn in Düsseldorf wegen angeblicher Spionage für China

Prozessbeginn in Düsseldorf wegen angeblicher Spionage für China

Drei Personen sehen sich Anklagen wegen des unbefugten Transfers von Militärtechnologie an den chinesischen Geheimdienst gegenüber.
In Düsseldorf hat ein Prozess über angebliche Spionageaktivitäten, die mit China in Verbindung stehen, begonnen, bei dem es um drei deutsche Staatsbürger geht.

Die proceedings begannen am Dienstag am Oberlandesgericht, wo den Angeklagten vorgeworfen wird, Informationen über Militärtechnologie an das chinesische Ministerium für Staatssicherheit (MSS) weitergegeben zu haben.

Zu den Angeklagten gehört ein 60-jähriger Unternehmensberater aus Bad Homburg, Hessen, sowie ein Paar aus Viersen in Nordrhein-Westfalen, das eine Unternehmensberatung mit Büros in London und Shanghai betrieb.

Die Personen wurden im April des Vorjahres während koordinierter Einsätze in Düsseldorf und Bad Homburg von der Bundeskriminalpolizei festgenommen.

Die Bundesanwaltschaft behauptet, dass die Angeklagten zwischen Februar 2017 und April 2024 systematisch Informationen gesammelt haben, die Chinas maritime Kampfkraft verbessern könnten.

Dem 60-jährigen Berater wird vorgeworfen, diese sensiblen Informationen an seinen Kontakt im MSS weitergeleitet zu haben.

Inzwischen wird berichtet, dass das Paar auch drei spezialisierte Laser erworben hat, die sie angeblich ohne die erforderliche behördliche Genehmigung nach China exportiert haben.

Der Prozess soll bis zum 25. Juni dauern, mit insgesamt 13 geplanten Verhandlungstagen.

Das Paar, das mehrere Monate in Untersuchungshaft verbracht hat, wurde seit Oktober freigelassen, im Gegensatz zu ihrem männlichen Mitangeklagten.
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