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Friday, Apr 11, 2025

Deutschland: Großangelegte Fahndung nach Dreifachmord in Weitefeld

Deutschland: Großangelegte Fahndung nach Dreifachmord in Weitefeld

Die Behörden bestätigen die Identitäten der Opfer und verstärken die Suche nach dem Verdächtigen in Rheinland-Pfalz.
Die Polizei im westdeutschen Bundesland Rheinland-Pfalz führt eine Großfahndung nach einem Verdächtigen im Fall der Ermordung von drei Personen in der Region Westerwald durch, nachdem am frühen Sonntagmorgen ihre Leichen entdeckt wurden.

Die Opfer wurden als ein 47-jähriger Mann, eine 44-jährige Frau und ein 16-jähriger Junge identifiziert.

Ihre Überreste wurden in einer Wohnung in der Stadt Weitefeld gefunden, die etwa 30 Kilometer von der Stadt Siegen entfernt liegt.

Der Polizeisprecher berichtete von begrenzten Fortschritten bei der Fahndung und deutete an, dass die laufende Suche nach dem Verdächtigen bisher keine Ergebnisse gebracht hat.

Ermittlungen deuten darauf hin, dass die Motive für die Morde mit familiären Umständen in Verbindung stehen könnten, was durch Aussagen des Bürgermeisters der Stadt, Karl-Heinz Keßler, untermauert wird, der feststellte, dass sowohl die Verstorbenen als auch der angebliche Angreifer langjährige Bewohner von Weitefeld sind.

Die Einsatzkräfte erhielten am Sonntagmorgen um 03:45 Uhr einen Anruf von einer Frau, die von einem gewalttätigen Vorfall berichtete; die Behörden haben die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, dass eines der Opfer die Anruferin gewesen sein könnte.

Vorläufige Ermittlungen haben Hinweise ergeben, dass sowohl eine Schusswaffe als auch Stichwerkzeuge an dem Vorfall beteiligt waren.

Der Suchaufwand hat zugenommen, wobei sich die Polizei auf einen männlichen Verdächtigen konzentriert, der Berichten zufolge kurz vor dem Eintreffen der Beamten am Tatort gesehen wurde.

Um bei der Fahndung zu helfen, wurde ein Hubschrauber eingesetzt, und die Einsätze werden voraussichtlich die ganze Nacht über fortgesetzt.

Angesichts des Vorfalls rät die Polizei den etwa 2.000 Einwohnern von Weitefeld und den benachbarten Gemeinden, drinnen zu bleiben und ihre Häuser zu sichern. Sie werden aufgefordert, Fenster geschlossen zu halten und keine Fremden aufzunehmen.

Die Behörden betonten, dass es, obwohl ein Verdächtiger auf der Flucht ist, keine unmittelbare Gefahr für die Öffentlichkeit gibt.
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