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Saturday, Apr 12, 2025

US-Nationaler Sicherheitsrat Berater unter Beobachtung wegen Nutzung der Signal-Messaging-App

Bedenken entstehen, da Mike Waltz Berichten zufolge mehrere Chatgruppen verwaltet hat, einschließlich sensibler Diskussionen.
Mike Waltz, ein Republikaner, der als Chef des Nationalen Sicherheitsrats (NSC) unter Präsident Donald Trump dient, sieht sich Prüfungen hinsichtlich seiner Nutzung der Signal-Messaging-Anwendung für potenziell sensible Kommunikationen gegenüber.

Eine Untersuchung ergab, dass Waltz und sein Team 20 Chatgruppen auf Signal betrieben, in denen angeblich Diskussionen über vertrauliche Themen stattfanden.

Signal, eine sichere Messaging-Plattform ähnlich wie WhatsApp und Facetime, verwendet Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für die Nachrichtenübertragung.

Allerdings werden die Nachrichten typischerweise auf den Geräten der Nutzer gespeichert, was Bedenken hinsichtlich von Sicherheitsanfälligkeiten aufwirft.

Ein aktueller Bericht, der sich auf namentlich nicht genannte Personen stützt, die Berichten zufolge Mitglieder dieser Chatgruppen waren, stellte fest, dass Waltz' Kommunikationsprozesse in Bezug auf den NSC hauptsächlich über Signal abgewickelt wurden.

Die Gruppen diskutierten eine Vielzahl von Sicherheitsfragen, darunter die Situationen in der Ukraine, China, Gaza und verschiedene Anliegen bezüglich Europa und Afrika.

Berichten zufolge umfassten die Mitglieder dieser Chatgruppen Beamte aus dem US-Kabinett und andere hochrangige Mitarbeiter.

Ein Informant bemerkte, dass es gängige Praxis sei, Chats über alle aktuellen Sicherheitsangelegenheiten einzurichten.

Als Reaktion auf Anfragen zu den Gruppen verteidigte NSC-Sprecher Brian Hughes die Kommunikationsmethoden und behauptete, dass dies legitime Kanäle für nicht eingestufte Materialien seien.

Hughes bemerkte, dass von den Nutzern erwartet wird, dass sie ihre Beiträge sichern, und wies ausdrücklich alle Aussagen über den Austausch klassifizierter Informationen zurück und erklärte, dass solche Behauptungen "100 Prozent falsch" seien.

Trotz Hughes' Klarstellung deuten Berichte darauf hin, dass, obwohl klassifizierte Informationen nicht ausdrücklich ausgetauscht wurden, die Diskussionen vertraute Materialien beinhalteten.

Frühere Entwicklungen traten ans Licht, als eine andere Veröffentlichung offenbarte, dass Waltz, zusammen mit Beamten wie Vizepräsident JD Vance und Verteidigungsminister Pete Hegseth, Pläne bezüglich militärischer Maßnahmen gegen Houthi-Milizen im Jemen in einer von ihm eingerichteten Signal-Gruppe geteilt hatte und dabei versehentlich den Redakteur einer großen Publikation in die Konversation einbezogen hatte.
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